Pränataldiagnostik: Dr. Matthias Bloechle
Wenn Paare Hilfe brauchen, um ein Kind zu bekommen, muss zunächst die Frage geklärt werden: „Woran liegt es, dass es bisher nicht geklappt hat?“ Bei einer künstlichen Befruchtung (IVF) werden die genetischen Voraussetzungen der Eltern untersucht, um mögliche Risiken einer Erbkrankheit oder einer anderen möglichen Schädigung des Kindes oder der Embryonen zu vermeiden. Der erfahrene Spezialist für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Dr. med. Matthias Bloechle spricht über die Möglichkeiten und Grenzen der genetischen Diagnostik in der Kinderwunschbehandlung und erklärt, wie die Abklärung von übertragbaren Erkrankungen über das Erbguts dazu beiträgt, z. B. mithilfe einer Chromosomenuntersuchung, Risiken und gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Dr. Matthias Bloechle ist Mitinhaber des Kinderwunschzentrums an der Gedächtniskirche in Berlin.
Welche genetischen Untersuchungen werden bei den Eltern angewandt, wenn ein Kinderwunsch unerfüllt bleibt? Kann auch Paaren mit Erbkrankheiten geholfen werden? Was bringt die Präimplantations-Diagnostik? Wie sieht es mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Kosten aus?
Fachbeiträge zum Thema Endokrinologie
Künstliche Befruchtung bei Kinderwunsch: Dr. Matthias Bloechle
Wenn sich Paare ein Kind wünschen und es einfach nicht klappt, ist das nicht nur eine Zerreißprobe für viele Beziehungen, sondern auch sehr…