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Augenkrankheiten

Sie suchen Informationen zu Erkrankungen des Auges und Spezialisten für die Behandlung oder Operation? Hier finden Sie ausschließlich erfahrene Fachärzte und Kliniken in Deutschland, Schweiz oder Österreich. Informieren Sie sich über wichtige Augenkrankheiten und Therapieoptionen oder kontaktieren Sie unsere Experten.

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Informationen zum Bereich Augenkrankheiten

Aufbau des Auges

Der Augapfel wird in zwei Abschnitte unterteilt: Zu dem vorderen Augenabschnitt gehören Lederhaut, Bindehaut, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper, Linse und Vorder- und Hinterkammer. Der hintere Augenabschnitt wird von Glaskörper, Aderhaut, Netzhaut und Sehnervenpapille gebildet.

Vorderer Augenabschnitt:

Die Hornhaut (Kornea) bildet zusammen mit der Lederhaut (Sklera) die Augenhülle. Die Hornhaut ist der durchsichtige Teil der Augenhülle. Sie geht in die weiße Lederhaut über. Die Lederhaut umhüllt auch den nicht sichtbareren hinteren Teil des Auges. Hinter der Hornhaut befindet sich die mit Kammerwasser gefüllte vordere Augenkammer. Die vordere Augenkammer wird nach hinten von der Iris (Regenbogenhaut) begrenzt. Die Iris hat in ihrer Mitte eine runde Öffnung, die Pupille. Je nach Lichteinfall wird die Pupille größer oder kleiner. Hinter der Iris befindet sich ein zweiter, kleinerer, mit Kammerwasser gefüllter Hohlraum, die hintere Augenkammer. An die hintere Augenkammer schließen sich Ziliarkörper (Strahlenkörper), Zonulafasern und Linse an. Ziliarkörper und Zonulafasern bilden den sogenannten Aufhängeapperat der Linse. Der Zonulafasern verbinden Ziliarkörper und Linse. Wenn sich ein Muskel im Ziliarkörper zusammenzieht, entsteht ein Zug an den Zonulafasern und die Linse verändert ihre Form. Dadurch wird die Brechkraft der Linse verändert. Durch die Anpassung der Brechkraft (Akkomodation) kann man Dinge in der Nähe und in der Ferne erkennen.

Hinterer Augenabschnitt:

Der Glaskörper (Corpus vitreum) füllt das Innere des Auges hinter der Linse aus. Er ist mit einem feinen Gerüst von kollagenen Fasen und einem Hydrogel gefüllt. An den Glaskörper heftet sich die Netzhaut (Retina) und die Sehnervpapille an. Die Netzhaut enthält Millionen von Fotorezeptoren, die die Lichtreize aufnehmen. Über die Papille und den Sehnerv werden die Lichtreize weitergeleitet. Als nächste Schicht kommt die Aderhaut (Chorioidea). Die Aderhaut enthält zahlreiche Gefäße, um die Netzhaut zu versorgen. Die äußerste Schicht bildet die Lederhaut (Sklera).

Welche Augenerkrankungen gibt es?

Das Auge ist ein hochkomplexes Sinnesorgan. Dementsprechend gibt es sehr viele unterschiedliche Augenerkrankungen. Nachfolgend sind die Augenkrankheiten aufgelistet:

Erkrankungen der Bindehaut

  • Risse, Verletzungen und Verätzungen
  • Bindehautentzündungen (Konjunktivitis)
  • Veränderungen und Tumore

Erkrankungen des Tränenapperats

  • Entzündungen der Tränendrüse
  • Entzündungen des Tränennasenkanals oder des Tränensacks, verbunden mit einer Abflussstörung der Tränenflüssigkeit
  • Abflussstörung der Tränenflüssigkeit bei Neugeborenen
  • Keratoconjunctivitis sicca - „das trockene Auge“
  • Tumore

Erkrankungen der Hornhaut

  • Verletzungen und Verbrennungen
  • Entzündungen (Keratitis)
  • Keratokonus – kegelförmige Vorwölbung der Hornhautmitte mit Verdünnung der Hornhaut
  • Hornhautdegenerationen
  • Hornhautdystrophien - Störungen des Hornhautstoffwechsels, verbunden mit Hornhauttrübungen

Erkrankungen der Lederhaut

  • Farbveränderungen
  • Atrophie (Rückbildung) und degenerative Veränderungen
  • Entzündungen (Episkleritis und Skleritis)
  • Verletzungen

Erkrankungen der Linse

  • Linsentrübung (Katarakt, grauer Star)
  • Form- und Lageveränderungen der Linse

Erkrankungen von Pupille, Iris und Ziliarkörper

  • Veränderungen der Pupillengröße
  • Entzündungen von Iris und Ziliarkörper (Iridozyklitis und Uveitis)
  • Verletzungen
  • Tumore
  • Fehlbildungen

Erkrankungen der Augenhöhle

  • Entzündungen
  • Tumore
  • Degenerationen
  • Missbildungen

Erkrankungen der Netzhaut

  • Angeborene Störungen des Farbensehens
  • Degenerative Netzhauterkrankungen – Netzhautablösung (Ablatioretinae), Netzhautspaltung (Retinoschisis)
  • Gefäßerkrankungen der Netzhaut –diabetische Retinopathie, Venen- und Arterienverschlüsse und andere Durchblutungsstörungen, Frühgeborenenretinopathie
  • Tumore
  • Entzündungen der Netzhaut und der Netzhautgefäße
  • Makuladegenerationen – Erkrankungen des Netzhautzentrums (Makula)
  • Vererbliche Netzhautdystrophien
  • Verletzungen der Netzhaut

Glaukom (grüner Star)

  • Primäre Glaukome
  • Sekundäre Glaukome – Glaukome, die durch andere Augenleiden oder Allgemeinerkrankungen entstanden sind

Erkrankungen der Augenhöhle

  • Entzündungen
  • Tumore
  • Endokrine Orbitopathie – Erkrankung der Augenhöhle im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenfunktionsstörung
  • Gefäßerkrankungen
  • Verletzungen

Fehlsichtigkeiten

  • Myopie (Kurzsichtigkeit)
  • Hypermetropie (Weitsichtigkeit)
  • Astigmatismus (Hornhautverkrümmung)
  • Anisometropie (Ungleichsichtigkeit der Augen)
  • Presbyopie (Alterssichtigkeit);
  • Akkommodationslähmung – fehlende Anpassung der Brechkraft durch Lähmung des Ziliarmuskels oder durch Nervenlähmung
  • Akkomodationsspasmus – fehlende Anpassung der Brechkraft durch Ziliarmuskelkrampf
  • Asthenopie – rasche Ermüdung der Augen bei Naharbeit

Schielen

  • Frühkindliches Schielsyndrom
  • Normosensorisches Spätschielen – Schielen nach dem ersten Lebensjahr
  • Mikrostrabismus – einseitiges Schielen mit sehr kleinem Winkel
  • Auswärtsschielen (Strabismus divergens, Exotropie)
  • Latentes Schielen (Heterophorie)
  • Amblyopie – Sehschwäche als Folge eines Schieles im Kindesalter

Augenmuskellähmungen

  • Augenmuskellähmungen durch Hirnnervenschädigung
  • Lähmungen durch Augenmuskelerkrankungen
  • Lähmungen durch Verletzungen

Erkrankungen des Glaskörpers

  • Degenerative Veränderungen
  • Entzündungen

Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn

  • Papillenstauung, Papillenschwellung
  • Entzündungen des Sehnervs
  • Anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION) – Infarkt des Papillengewebes
  • Atrophien des Sehnervs
  • Tumore des Sehnervs
  • Chiasmasyndrom – Raumforderung (meist ein Tumor) im Bereich der Sehnervenkreuzung
  • Läsionen der Sehbahn

 

Was sind die häufigsten Augenerkrankungen?

Jeder zweite Mensch in Europa ist kurz- oder weitsichtig. Neben Fehlsichtigkeiten gibt es noch andere weitverbreitete Augenkrankheiten, die das Sehvermögen beeinträchtigen. Vor allem ältere Menschen sind betroffen. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Augenkrankheiten:

Fehlsichtigkeiten

Bei einer Kurzsichtigkeit (Myopie) kann der Betroffene Dinge in der Ferne nur verschwommen erkennen, bei einer Weitsichtigkeit(Hypermetropie)sieht er in der Nähe verschwommen. Die Sehschärfe hängt von der Brechung des Lichts durch Hornhaut und Linse und der Länge des Augapfels ab. Das einfallende Licht wird von Hornhaut und Linse gebrochen und auf die Netzhaut projiziert. Ist der Augapfel zu lang (bei einer Kurzsichtigkeit) oder zu kurz (bei einer Weitsichtigkeit) entsteht ein unscharfes Bild. Seltener verursachen Veränderungen der Hornhaut und Linse eine Kurz- oder Weitsichtigkeit. Bei der Alterssichtigkeit (Presbyopie) nimmt die Akommodationsfähigkeit des Auges ab. Das heißt, das Auge kann sich nicht mehr gut auf die jeweilige Entfernung einstellen. Die Linse junger Menschen ist elastisch, wodurch Ihre Brechkraft veränderbar ist. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Linse ab. In einem Alter von etwa 60 Jahren ist die Linse starr. Die Alterssichtigkeit ist somit eine normale Alterserscheinung.

Trockenes Auge

Die Ceratokonjunktivitis sicca, häufig einfach als „trockenes Auge“ bezeichnet, ist eine weitverbreitete Augenkrankheit. Unter trockenem Auge versteht man eine Benetzungsstörung von Binde- und Hornhaut. Die Tränendrüsen produzieren entweder zu wenig Tränenflüssigkeit oder die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit ist verändert. Manchmal produzieren auch die Meibomdrüsen (Talgdrüsen an den Lidrändern) zu wenig Sekret. Die Augen fühlen sich trocken an, sind gerötet, brennen und tränen. Die Patienten haben das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben.

Altersbedingte Makuladegeneration

Fast 10 Prozent der Menschen in Deutschland leiden zumindest unter einem Frühstadium der altersbedingten Makuladegeneration. Die Makula ist eine ungefähr fünf Millimeter große Stelle, die zentral in der Netzhaut gelegen ist. An dieser Stelle wird die höchste Sehschärfe erreicht. Bei der altersbedingten Makuladegeneration wird diese zentrale Stelle durch eine Anhäufung von Stoffwechselprodukten geschädigt. Der Patient sieht einen grauen Schatten in der Mitte des Sichtfeldes. Die Sehschärfe ist stark beeinträchtigt. Lesen ist häufig nicht mehr möglich.

Glaukom (grüner Star)

Etwa 900.000 Menschen sind in Deutschland betroffen. Unter Glaukom versteht man eine Gruppe von Erkrankungen mit einer charakteristischen Schädigung des Sehnervs, die durch einen erhöhten Augeninnendruck einstanden ist. Ursache des erhöhten Augeninnendrucks ist eine Behinderung des Kammerwasserabflusses. Durch die Abflussbehinderung befindet sich mehr Kammerwasser in den Augenkammern und der Augeninnendruck steigt. Man unterscheidet zwischen primärem und sekundärem Glaukom. Das primäre Glaukom entsteht spontan durch Ablagerungen oder Verklebungen im Kammerwinkel. Das sekundäre Glaukom entsteht als Folge einer anderen Augenerkrankung oder einer Allgemeinerkrankung. Typische Symptome sind Augen- und Kopfschmerzen, bei starker Schädigung auch Beeinträchtigung des Sehvermögens.

Diabetische Retinopathie

Mehr als 20 Prozent aller Diabetiker leiden an einer diabetischen Retinopathie (Netzhauterkrankung). Nach 20 Jahren Diabetesdauer entwickeln bis zu 90 Prozent der Diabetiker Anzeichen einer diabetischen Retinopathie! Durch den erhöhten Blutzucker werden kleine Gefäße in der Netzhaut geschädigt. Als Folge davon bilden sich neue schlechtere Gefäße, die häufig brüchig werden. Es kommt zu Einblutungen und Ablagerungen von Fett und Eiweiß in der Netzhaut. Flüssigkeit sammelt sie sich im zentralen Bereich Netzhaut, der Makula, wodurch dieser Bereich anschwillt (Makulaödem). Ist die Netzhaut stark geschädigt, besteht die Gefahr einer Netzhautablösung. Anzeichen einer diabetischen Retinopathie sind verschwommenes Sehen, dunkle oder rote Flecken oder ein grauer Schleier im Gesichtsfeld und das Sehen von Lichtblitzen bei beginnender Netzhautablösung.

Katarakt (grauer Star)

Der Katarakt, auch grauer Star genannt, ist eine Linsentrübung. Der graue Altersstar, die altersbedingte Linsentrübung, ist mit 90 Prozent die häufigste Form des Katarakts. Es kommen auch andere Formen der Linsentrübung vor, die Zusammenhang mit anderen Augen- oder Allgemeinkrankheiten stehen. Durch veränderte Struktureiweiße und Verdichtung der Linsenzellen kommt es zu einer Trübung der Linse. Die Patienten sehen allgemein schlechter, sind schnell geblendet, zum Beispiel nachts beim Autofahren oder bei Sonnenschein, sehen einen Grauschleier und nehmen Farben abgeschwächt wahr.

Bindehautentzündung (Konjunktivits)

Eine Entzündung der Bindehaut kommt sehr häufig vor und kann viele verschiedene Ursachen haben: eine Reizung der Bindehaut, zum Beispiel durch Rauch, Staub, Wind oder Kontaktlinsen, eine Allergie, zum Beispiel Heuschnupfen, oder eine Infektion mit Viren oder Bakterien löst eine Bindehautentzündung aus. Typische Symptome sind gerötete Bindehäute, Brennen, Juckreiz und Tränenfluss. Die Lider können stark anschwellen und bei bakteriellen Infektionen kommt es zu Eiteransammlungen zwischen Lid und Auge.

Gerstenkorn

Das Gerstenkorn ist ein kleiner Knoten, der entweder an der Lidinnenseite oder an der Lidkante liegt. Er entsteht durch eine Entzündung der Talg- und Schweißdrüsen des Augenlids. Die Entzündung wird durch eine bakterielle Infektion ausgelöst. Meist sind Bakterien, die auf der Haut vorkommen, zum Beispiel Staphylokokken, daran beteiligt. Das Gerstenkorn kann eine schmerzhafte Lidschwellung verursachen.

Wie werden Augenkrankheiten behandelt?

Die Behandlung richtet sich nach der Erkrankung. Für die Behandlung von Fehlsichtigkeiten kommen erster Linie Brille und Kontaktlinsen in Frage. Es ist außerdem möglich, eine Fehlsichtigkeit operativ zu korrigieren. Die operative Korrektur wird als refraktive Chirurgie bezeichnet. Verwendet werden hauptsächlich Methoden, die die Brechkraft von Hornhaut oder Linse ändern. So kann die Fehlsichtigkeit ausgeglichen werden.

Das trockene Auge und die Bindehautentzündung werden mit Augentropfen oder Augensalben behandelt. Beim trockenen Auge hilft eine künstliche Tränenflüssigkeit, die mehrmals täglich in die Augen getropft wird, um die Tränenflüssigkeit zu ersetzen. Zur Therapie der Bindehautentzündung werden verschiedene Augentropfen oder Augensalben verwendet. Je nach Ursache der Bindehautentzündung können diese beispielsweise Kortison zur Entzündungshemmung oder Antibiotika zur Behandlung einer bakteriellen Infektion enthalten. Antibiotische Augensalben werden auch bei der Behandlung des Gerstenkorns eingesetzt. Hilft das nicht, kann der Augenarzt das Gerstenkorn mit einem kleinen operativen Eingriff entfernen.

Eine Therapie der Makuladegeneration ist nur bedingt möglich. Sie ist eine Alterserscheinung und altersbedingte Veränderungen lassen sich nicht rückgängig machen. Es gibt aber Behandlungen, die in bestimmten Fällen helfen. Wenn die Erkrankung mit einer Gefäßneubildung der Aderhaut einhergeht, gibt es gibt die Möglichkeit, VEGF-Inhibitoren direkt in das Auge zu spritzen (intravitreale Injektion). VEGF-Inhibitoren hemmen die Gefäßneubildung und können dadurch das Sehvermögen verbessern. Die intravitreale Injektion von Medikamenten wird auch zur Therapie der diabetischen Retinopathie verwendet: Steroide und Antikörper gegen VEGF hemmen die Entzündung und die Gefäßneubildung in der Netzhaut. Gegen Gefäßneubildungen und Blutungen in der Netzhaut hilft auch eine Laserkoagulation. Dabei werden Blutgefäße mit dem Grünlaser verödet.

Für die Therapie des Glaukoms gibt es verschiedene Möglichkeiten. Jede Behandlung zielt darauf ab, den Augeninnendruck zu senken. Augentropfen können helfen. Der Augeninnendruck wird aber in vielen Fällen durch eine Laserbehandlung oder eine Operation gesenkt: Bei der selektiven Laser-Trabekuloplastik (SLT) oder der Trabekulektomie werden neue Abflussmöglichkeiten für das Kammerwasser geschaffen.

Bei einem Katarakt gibt es kein wirksames Medikament. Therapie der Wahl ist daher eine Operation, sobald die Linsentrübung so weit vorgeschritten ist, dass sie den Alltag und die Lesefähigkeit des Patienten beeinträchtigt. Bei der Operation entfernt der Arzt die getrübte Linse. Anschließend kann eine Kunstlinse einsetzt werden. Auch Kontaktlinsen oder eine Brille können die veränderte Brechkraft des Auges, die durch den Verlust der Linse entstanden ist, ausgleichen.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten bei Augenkrankheiten?

Augenkrankheiten werden von Fachärzten für Augenheilkunde (Ophtalmologie) behandelt. Die Augenärzte können sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren. So gibt es Spezialisten für refraktive Chirurgie, Grauen und Grünen Star sowie Netzhauterkrankungen. Gerade wenn eine Operation ansteht, sollte der Patient einen Arzt wählen, der sich auf dem jeweiligen Gebiet gut auskennt und die bevorstehende Operation regelmäßig durchführt.

Wir helfen Ihnen einen Experten für Ihre Erkrankung zu finden. Alle gelisteten Ärzte und Kliniken sind von uns auf Ihre herausragende Spezialisierung im Bereich Augenkrankheiten überprüft worden und erwarten Ihre Anfrage oder Ihren Behandlungswunsch.

Quellenverzeichnis:

  • Augenheilkunde, F. Grehn, 31. überarbeitete Auflage, Springer Verlag 2012
  • Prevalence of age-related macular degeneration in a large European cohort: Results from the population-based Gutenberg Health Study. Korb CA et al. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2014
  • Prevalence of glaucoma in Germany: results from the Gutenberg Health Study. Höhn R et al. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2018
  • Prevalence and Cardiovascular Associations of Diabetic Retinopathy and Maculopathy: Results from the Gutenberg Health Study. Raum P et al. PLoS One. 2015
  • Prevalence of refractive error in Europe: the European Eye Epidemiology (E3) Consortium Katie M et al. J Epidemiol. 2015

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