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Herzinsuffizienz (Herzschwäche)

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Informationen zum Bereich Herzinsuffizienz

Was ist eine Herzinsuffizienz?

Unter Herzinsuffizienz versteht man eine Schwäche des Herzens beziehungsweise des Herzmuskels. Die WHO definiert die Herzinsuffizienz als ein Syndrom von Erschöpfbarkeit und Luftnot bei nachweisbarer Herzerkrankung, die dem zugrunde liegt. Dabei können verschiedene Ursachen zu diesem Syndrom führen.

Die Symptome resultieren aus der unzureichenden Pumpleistung des Herzens. Es kommt zu einer Unterversorgung der Körperorgane mit Blut und dem darin gelösten Sauerstoff und anderen Nährstoffen. Man spricht in diesem Fall vom Vorwärtsversagen.

Hinzu kommt das sogenannte Rückwärtsversagen. Das Herz kann den Rückstrom des Blutes nicht mehr adäquat aufnehmen, sodass sich dieses zurückstaut.

Die Herzinsuffizienz zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Bereich der inneren Medizin. Rund 10 Prozent der über 75-Jährigen sind davon betroffen, wobei die Anzahl der Fälle mit steigender Lebenserwartung stetig zunimmt.

Was sind die Ursachen für die Herzinsuffizienz?

Ursachen für die Herzinsuffizienz sind vielfältig. Verschiedene Erkrankungen können eine Herzinsuffizienz zur Folge haben.

Koronare Herzkrankheit (KHK)

Am häufigsten ist die Herzinsuffizienz die Folge der Koronaren Herzkrankheit (KHK). Hierbei kommt es zu Gefäßverengungen durch sklerotische Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, man spricht dabei auch von einer Arteriosklerose. In der Folge können diese Gefäße die Herzmuskulatur nicht mehr so gut mit Sauerstoff versorgen.

Bluthochdruck (Hypertonie)

Eine weitere Ursache ist ein schlecht eingestellter oder unbehandelter Bluthochdruck (Hypertonie). Da in den Gefäßen ein höherer Druck herrscht, muss das Herz mehr Kraft aufwenden, um das Blut gegen diesen Widerstand auszuwerfen. Auch bei einem erhöhten Druck in den Lungengefäßen (pulmonale Hypertonie) kann es dieser Problematik kommen.

In der Folge nimmt die Masse der Herzmuskulatur zu. Da sich die Herzmuskelzellen nicht verdoppeln können, vergrößern sie sich. Für kurze Zeit funktioniert diese Strategie (kompensierte Herzinsuffizienz). Das Herz bekommt eine dickere Wand und kann dem erhöhten Druck standhalten.

Dauert dieser Zustand an, werden die Zellen noch größer. Nun können die Zellen aber nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt werden und das Herz verliert seine Kraft (dekompensierte Herzinsuffizienz).

Seltenere Ursachen

Zu den weiteren Ursachen einer Herzinsuffizienz zählen angeborene/erworbene Entzündungen und Erkrankungen des Herzmuskels, Herzklappenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und angeborene Herzfehler. Ebenso schädigen auch suchtartiger Alkohol und Drogenkonsum das Herz auf derartige Weise.

Viele dieser Erkrankungen behindern nicht die Auswurfleistung des Herzens, sondern die Füllung der Herzkammern mit Blut. Obwohl die Pumpfunktion hierbei zunächst nicht eingeschränkt ist, kann das Herz den Organismus nicht genügend mit Blut und Sauerstoff versorgen, sodass man trotzdem von einer Herzinsuffizienz sprechen kann.

Welche Formen der Herzinsuffizienz gibt es?

Um die Symptomatik der Herzinsuffizienz besser nachvollziehen zu können, sollte man sich zunächst den Aufbau des Herzens vor Augen führen und eine grobe Klassifizierung der verschiedenen Formen der Herzinsuffizienz vornehmen.

Obwohl es vielfältige Kriterien gibt, nach denen eine Herzinsuffizienz beurteilt werden kann, soll es hier lediglich um die Einteilung nach dem bevorzugt betroffenen Bereich des Herzens gehen.

Das Herz lässt sich in einen rechten und einen linken Abschnitt unterteilen, die je aus einem Vorhof und einer Kammer bestehen. Das linke Herz nimmt das Blut aus der Lunge auf und pumpt es in den Körperkreislauf, um die verschiedenen Organe mit Sauerstoff zu versorgen.

Das sauerstoffarme Blut gelangt dann über die Körpervenen in den rechten Vorhof und dann in die rechte Kammer. Diese pumpt das Blut in die Lunge, wo es wieder mit Sauerstoff angereichert wird.

Linksherzinsuffizienz

Eine Linksherzinsuffizienz betrifft vorwiegend die linke Herzkammer. Es handelt sich dabei um die häufigste Form der Herzinsuffizienz. Die linke Herzkammer ist in diesem Fall nicht mehr in der Lage, das sauerstoffarme Blut in den Körperkreislauf zu befördern. Gleichzeitig staut sich das Blut vor dem linken Vorhof in die Lunge zurück.

Rechtsherzinsuffizienz

Eine reine Rechtsherzinsuffizienz ist selten. Deutlich häufiger kommt eine Schwäche der rechten Herzkammer in der Folge einer Linksherzinsuffizienz vor. Da sich das Blut in der Lunge staut, muss die rechte Herzkammer gegen einen erhöhten Widerstand arbeiten. Hierdurch kann eine Herzschwäche entstehen.

Auch hier staut sich das Blut vermehrt vor dem rechten Herzen zurück, in diesem Fall jedoch in die Venen des Körperkreislaufs.

Globalherzinsuffizienz

Wie der Name dies bereits andeutet, liegt hier eine Schwäche beider Herzkammern vor. Häufig entwickelt sich aus der reinen Linksherzinsuffizienz auch eine Schwäche des rechten Herzens, sodass man dann von einer Globalherzinsuffizienz spricht.

Wie äußert sich eine Herzschwäche?

Bezüglich der Symptomatik einer Herzinsuffizienz kann man zwischen den allgemeinen Zeichen einer Herzinsuffizienz und solchen Symptomen unterscheiden, die bevorzugt bei einer Rechts-, bzw. Linksherzinsuffizienz auftreten.

Symptome der Linksherzinsuffizienz

Bei einer Schwäche des linken Herzens staut sich das Blut zurück in die Lunge, woraus die typischen Symptome entstehen. Hierbei ist vor allem die Atmung beeinträchtigt. Diese kann erschwert oder beschleunigt sein. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Asthma cardiale (cardial= das Herz betreffend), bei dem die Patienten unter anderem über nächtlichen Husten klagen.

Bei fortgeschrittener Linksherzinsuffizienz kann die Atmung soweit beeinträchtigt sein, dass es zur unzureichenden Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff und somit zur Zyanose kommt. Dies bezeichnet eine Blaufärbung der Haut oder Schleimhäute. Auch ein Lungenödem mit Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge kann entstehen.

Durch die unzureichende Fähigkeit des Herzens, das sauerstoffreiche Blut in den Körperkreislauf zu pumpen, entstehen meist eher unspezifische Symptome. Hierzu gehören neben einer Leistungsminderung auch allgemeine Schwäche oder Verwirrtheit.

Problematisch ist hier, dass diese Symptome in dem frühen Stadium meist als Begleiterscheinungen des Alters abgetan werden und ein Arztbesuch nicht stattfindet. Dies führt wiederum zu einer Verschlechterung der Symptomatik.

Symptome der Rechtsherzinsuffizienz

Ist die Leistungsfähigkeit der rechten Herzkammer eingeschränkt, staut sich das Blut zurück in die großen Venen des Körperkreislaufs. Besonders die herznahen Venen am Hals sind dann stark gefüllt und treten prominent hervor.

Tagsüber kommt es durch den Rückstau des Blutes oft zu Wassereinlagerungen in den Beinen (Beinödeme). Nachts im Liegen findet dann der vermehrte Rückstrom der Flüssigkeit aus dem Gewebe statt, sodass nächtlicher Harndrang auftritt. Später kann es auch zu Wassereinlagerungen in Bauch, Leber, Darm und Lunge kommen.

Allgemeine Symptome der Herzinsuffizienz

In vielen Fällen zeigen sich Symptome der Links- und der Rechtsherzinsuffizienz. In beiden Fällen kommt es zu Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe. Zudem haben viele Patienten eine erhöhte Herzfrequenz und veränderte Herz- und Pulsgeräusche. In vielen Fällen wird bei Patienten zudem ein ungewollter Gewichtsverlust festgestellt.

Im klinischen Alltag wird die Herzinsuffizienz in vier Schweregrade eingeteilt, entsprechend der New York Heart Association (NYHA I-IV). Dies erfolgt entsprechend der Symptome, wobei Grad I einer bestehenden Herzerkrankung ohne körperliche Einschränkungen entspricht. Grad IV beschreibt eine Herzerkrankung mit Symptomen, die bereits in Ruhe oder bei geringen Tätigkeiten wie Zähne putzen auftreten.

Wie wird eine Herzinsuffizienz diagnostiziert?

Meist führt die Herzinsuffizienz die Betroffenen erst im späteren Stadium zum Aufsuchen eines Internisten,  Kardiologen oder Kardiochirurgen. Auch wenn die Symptomatik eindeutig auf eine Herzinsuffizienz hinweist, muss bei der Diagnostik immer auch eine Ursache der Erkrankung identifiziert werden.

Anamnese und körperliche Untersuchung

Die Diagnostik der Herzinsuffizienz beginnt immer mit der Krankheitsgeschichte (Anamnese). Nach den ersten Hinweisen folgt die körperliche Untersuchung. Neben dem Abhören und Abklopfen von Herz und Lunge, können auch weitere Zeichen wie Beinödeme, Wassereinlagerungen im Bauch und die Pulsqualität bei der Einschätzung des Schweregrads helfen.

Laboruntersuchungen

In einem nächsten Schritt wird dem Patienten Blut abgenommen. Hierbei interessieren den Untersucher vor allem die sogenannten Natriuretischen Peptide BNP bzw. NT-pro-BNP. Diese Laborwerte sind bei einer Herzinsuffizienz typischerweise erhöht und dienen auch der Verlaufsbeurteilung der Erkrankung.

Instrumentelle und bildgebende Untersuchungen

Ein weiteres wichtiges Instrument zur Diagnose einer Herzinsuffizienz ist das EKG. Mit seiner Hilfe werden elektrische Ströme im Herzen gemessen, wobei typische Veränderungen bei einer Herzinsuffizienz sichtbar sein können.

Da die Symptome nicht immer vorhanden sein müssen, und ebenso auch die sichtbaren Zeichen im EKG, kann auch eine Langzeit-EKG-Messung nötig sein. Meist erfolgt das Tragen des EKG-Messgeräts am Körper über 24 Stunden. Danach werden die Daten vom Kardiologen oder Kardiochirurgen ausgewerte.

Ein zusätzliches Diagnoseinstrument ist die Echokardiographie. Diese Ultraschallaufnahme des Herzens kann von außen oder über die Speiseröhre erfolgen (TEE = trans-esophageal-echocardiography) und dient der Beurteilung von Herzaktion, Herzwänden, Herzklappen oder sonstigen Veränderungen.

Im nächsten Schritt wird ein Radiologe ein Röntgenbild vom Brustkorb anfertigen. Hier sind Veränderungen von Herzgröße sowie erweiterte Gefäße von Herz und Lunge und eventuell auch bereits bestehende Wassereinlagerungen in der Lunge erkennbar.

Wie wird die Herzinsuffizienz behandelt?

Als primäres Ziel gilt es, die Grunderkrankung zu erkennen und zu behandeln. Handelt es sich beispielsweise um einen nicht behandelten Bluthochdruck, kann dieser über Medikamente und manchmal schon allein durch eine Änderung des Lebenswandels durch Sport, gesunde  Ernährung und Nikotinabstinenz normalisiert werden.

Verengte Herzkranzgefäße bei einer Koronaren Herzerkrankung können bis zu einem gewissen Grad medikamentös therapiert werden. Später ist dann eventuell eine operative Aufweitung der Herzkranzgefäße mittels Ballondilatation (PTCA) oder auch ein Bypass nötig.

Nach der Behandlung der Ursachen folgt die Symptombehandlung. Ihr Ziel ist es, die Beschwerden zu lindern und das Herz in seiner Funktion zu unterstützen.

Meist verlangt diese Erkrankung eine lebenslange Medikamenteneinnahme. Da die Medikamentenliste bei Herzinsuffizienz lang ist, sollte sich der behandelnde Facharzt Zeit nehmen, die für den Patienten passenden Medikamente ausfindig zu machen. Manchmal kann dies einen Wechsel der Medikamente erforderlich machen.

Ist diese Therapievariante ausgereizt oder nicht ausreichend, kann auch die Einpflanzung eines Herzschrittmachers nötig sein. Als allerletzte Möglichkeit gilt die Herztransplantation oder der Einbau sogenannter Herzunterstützungssysteme.

Herzinsuffizienzmedikamenten

ACE-Hemmer, AT-1-Antagonisten, Beta-Blocker, Verschieden Formen von Diuretika, Aldosteron-Antagonisten und Digitalispräparate. Alle haben verschieden Ansatzpunkte im Körper und Regeln bestimmte Kanäle am Herzen. Sie dienen der Blutdruckanpassung, erhöhen die Sauerstoffversorgung der Herzens etc.] -> dieser Abschnitt ist glaube ich eher verwirrend für potenzielle Patienten/ Kunden.

Was sind die Risikofaktoren einer Herzinsuffizienz?

Eine Herzinsuffizienz entsteht immer in der Folge einer Grunderkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. Ein wichtiger Ansatz in der Prävention einer Herzinsuffizienz besteht daher in der Vermeidung von Risikofaktoren.

Viele Faktoren, die die Entstehung einer Herzerkrankung begünstigen, entstehen vor allem durch bestimmte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Dazu zählen unter anderem erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und das Rauchen. All diese Faktoren können die Gefäße schädigen und sollten daher vermieden werden.

Daneben gibt es jedoch auch nicht-beeinflussbare Risikofaktoren. So erhöht etwa das männliche Geschlecht oder ein höheres Lebensalter die Wahrscheinlichkeit, eine Herzerkrankung zu entwickeln.

Ernährung bei Herzinsuffizienz

Aus den Risikofaktoren der Herzinsuffizienz ergibt sich, dass eine Anpassung des Lebensstils bei der Prävention und Therapie dieser Erkrankung eine wichtige Rolle spielt. Hierzu gehört ebenso die Ernährung.

Um hohe Blutfettwerte zu vermeiden, sollte die Kost möglichst fettarm sein. Es empfiehlt sich eine ballaststoffreiche „mediterrane“ Diät mit viel Obst, Gemüse, Fisch und Olivenöl. Es wird vor allem der Verzehr wertvoller Omega-3-Fettsäuren empfohlen.

Des Weiteren sollten sich Patienten mit einer Herzinsuffizienz möglichst salzarm ernähren. Das Salz führt dazu, dass im Körper vermehrt Wasser zurückgehalten wird. Dies erschwert die Herzarbeit und begünstigt die Entstehung von Ödemen.

Schwere Herzinsuffizienz

Eine schwere Herzinsuffizienz liegt vor, wenn die Herzfunktion erheblich beeinträchtigt ist und die Beschwerden stark ausgeprägt sind. Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz können in der Regel deutliche Symptome wie Atemnot, Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme), Müdigkeit und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit aufweisen.

Die Auswirkungen auf den Alltag und die Lebensqualität können in diesem Stadium stärker spürbar sein. Die Schwere der Herzinsuffizienz wird in der Regel anhand von verschiedenen Kriterien wie der körperlichen Belastbarkeit und der Messung der Herzleistung beurteilt. Eine genaue Diagnose und Einschätzung des Schweregrades erfolgt durch den behandelnden Arzt anhand klinischer Untersuchungen und entsprechender diagnostischer Verfahren.

Prognose  und  Lebenserwartung bei  Herzinsuffizienz

Essentiell für die Besserung des Allgemeinzustandes im Rahmen einer Herzinsuffizienz ist eine optimale Therapie. Da es sich um eine chronische Erkrankung handelt und eine Heilung des geschädigten Herzens nicht möglich ist, ist das Ziel die Verbesserung der Symptome, Erhöhung der Lebensqualität und Verhinderung des Fortschreitens der Erkrankung.

Wichtig sind regelmäßige Arztbesuche, um den körperlichen Zustand sowie die Medikamenteneinstellungen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Die verordneten Medikamente sollten nie ohne Rücksprache abgesetzt werden, auch wenn sich die Symptome bessern.

Eine leider häufige Folge der Herzinsuffizienz ist der plötzliche Herztod. Das geschädigte Herz ist leicht aus seinem Gleichgewicht zu bringen und so kann es unerwartet zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen, welche unter anderem die Ursache für die hohe Sterblichkeitsrate der Herzinsuffizienz sind.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten für Herzinsuffizienz?

Kardiologen, Internisten und Kardiochirurgen sind die besten Ansprechpartner für die Behandlung einer Herzinsuffizienz. Da es sich um eine chronische Erkrankung mit potenziell tödlichem Verlauf handelt, sollten Patienten engmaschig durch erfahrene Spezialisten betreut werden.

Wir möchten Patienten dabei unterstützen, den für sie passenden Behandler zu finden. Daher haben wir alle hier aufgeführten Ärzte gründlich überprüft und ausgewählt. Sie alle sind Experten ihres Fachgebietes und verfügen über weitreichende Erfahrung in der Behandlung einer Herzinsuffizienz. Vereinbaren Sie schnell und unkompliziert einen ersten Termin mit einem unserer Spezialisten und überzeugen Sie sich selbst von deren Fachkompetenz.

Quellen:

  • Kompetenzzentrum Herzinsuffizienz
  • Herold, Gerd: Innere Medizin. Köln, Eigenverlag 2012.
  • Herold, Gerd: Innere Medizin 2021. Eigenverlag 2021.
  • Arasteh, K. ; Baenkler, H.-W. ;  Bieber, C. ; et al.: Innere Medizin. Stuttgart, Georg Thieme Verlag KG 2009.
  • Amboss, Nachschlagewerk für Mediziner. -https://next.amboss.com/de/article/rS0faf?q=herzinsuffizienz#Z6df09d54c6c264a5c6e2889576ba3477
  • Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.-https://leitlinien.dgk.org/2022/positionspapier-herzinsuffizienz-diabetes/

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