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Hornhautverkrümmung

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Informationen zum Bereich Hornhautverkrümmung

Was ist eine Hornhautverkrümmung?

Die Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) ist eine weit verbreitete Fehlsichtigkeit des Auges und kommt häufig zusammen mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit vor. Normalerweise ist die Hornhaut gleichmäßig kugelförmig gewölbt. Die auftreffenden Lichtstrahlen werden so gebündelt und in einem Punkt auf der Netzhaut vereinigt.

Bei der Hornhautverkrümmung ist die Hornhaut in senkrecht zueinander liegenden Richtungen unterschiedlich stark gewölbt. Dadurch werden die einfallenden Lichtstrahlen unterschiedlich gebrochen. Sie treffen sich nicht in einem Punkt auf der Netzhaut, wie bei Normalsichtigen, sondern in Linien. Dadurch entsteht ein verschwommenes Bild. Die Hornhautverkrümmung wird daher auch als Stabsichtigkeit oder Astigmatismus, dem altgriechischen Wort für Punktlosigkeit, bezeichnet.

Die Hornhautverkrümmung ist die weltweit häufigste Form der Fehlsichtigkeit und schätzungsweise etwa 40% aller Erwachsenen sind in unterschiedlichem Maße davon betroffen.

Welche Formen der Hornhautverkrümmung gibt es?

Da die Unterscheidung der verschiedenen Arten der Hornhautverkrümmung etwas kompliziert ist, sollen hier kurz die wichtigsten Astigmatismusformen vorgestellt werden.

Regulärer Astigmatismus

Innerhalb des sogenannten regulären Astigmatismus unterscheidet man zwischen Astigmatismus nach der Regel (Astigmatismus rectus) und Astigmatismus gegen die Regel (Astigmatismus inversus). Meistens ist die Hornhaut in vertikaler Richtung stärker gekrümmt als in horizontaler. Das wird als Astigmatismus nach der Regel bezeichnet. Ist sie in horizontaler Richtung stärker gekrümmt, spricht man vom Astigmatismus gegen die Regel.

Irregulärer Astigmatismus

Neben den häufig vorkommenden regelmäßigen Formen der Hornhautverkrümmung gibt es auch noch eine seltene unregelmäßige Hornhautverkrümmung. Dabei hat die Hornhaut an verschiedenen Stellen eine unterschiedliche Brechkraft.

Was sind die Ursachen für eine Hornhautverkrümmung?

Die regelmäßige Hornhautverkrümmung ist in den meisten Fällen angeboren. Sie ändert sich kaum mit fortschreitendem Alter. Bei der häufig vorkommenden Krümmung der Hornhaut in vertikaler Richtung wird angenommen, dass der Druck des Oberlids zu der Verformung beiträgt. Auch eine Netzhautveränderung bei starker Kurzsichtigkeit kann die Entstehung einer Hornhautverkrümmung begünstigen.

Ursachen für eine unregelmäßige Verformung können beispielsweise eine Verletzung mit Narbenbildung auf der Hornhaut oder ein Keratokonus, eine kegelförmige Vorwölbung der Hornhaut, sein.

Hornhautverkrümmung: Symptome

Eine leichte Hornhautverkrümmung wird meist kaum bemerkt. Bei einer stärkeren Hornhautverkrümmung sieht der Betroffene alles verschwommen und unscharf, sowohl in der Nähe als auch in der Ferne. Häufig leiden die Betroffenen in der Folge an Augen- oder Kopfschmerzen.

Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Häufig wird ein sogenanntes Ophthalmometer eingesetzt, um die Krümmung der Hornhaut zu bestimmen. Es handelt sich dabei um ein spezielles Untersuchungsgerät in der Augenheilkunde, durch das bestimmte Figuren auf die Hornhaut der Patienten projiziert werden. Der Untersucher kann dann den Abstand der Figuren zueinander und somit die Beschaffenheit der Hornhaut beurteilen.

Eine starke Hornhautverkümmung kann auch durch eine einfache Methode mit Hilfe einer sogenannten Placido-Scheibe erkannt werden. Es handelt sich um eine etwa ca. 20-25cm durchmessende Scheibe mit abwechselnd schwarzen und weißen Ringen sowie einem kleinen Loch in der Mitte. Der Untersucher blickt durch dieses Loch und nähert sich dann dem Patientenauge, bis das Spiegelbild der Scheibe auf der Hornhaut des Patienten zu erkennen ist. Hierdurch ist eine Unterscheidung in regulären und irregulären Astigmatismus möglich, jedoch keine Bestimmung des Ausmaßes.

Mit dem Refraktometer wird die Fehlsichtigkeit objektiv bestimmt. Das Refraktometer projiziert ein Infrarotbild auf die Netzhaut des Patienten und stellt die Abbildung automatisch scharf. Für den subjektiven Feinabgleich setzt der Augenarzt oder Optiker dem Patienten zusätzlich Brillengläser in unterschiedlichen Stärken vor und der Patient bestimmt das Glas, mit dem er am besten sieht.

Zudem wurden in den letzten Jahren neuere automatisierte Geräte entwickelt, die eine genauere Analyse der Hornhautoberfläche sowie der Sehkraft des Auges erlauben. Gerade bei kleinen Kindern können diese Geräte jedoch aufgrund der mangelnden Fähigkeit zur Mitarbeit oft nicht eingesetzt werden. Daher wird hier meist ein sogenanntes Skiaskop benutzt.

Das Skiaskop ist ein kleines Gerät, das der Untersucher in der Hand hält und durch das er das entsprechende Auge betrachten kann. Es besitzt einen lichtdurchlässigen Spiegel, durch den das Patientenauge beleuchtet wird. Anschließend kann die Lichtreflexion im Auge beurteilt werden, wodurch sich Rückschlüsse über die Brechkraft des Auges ziehen lassen. 

Wie wird eine Hornhautverkrümmung korrigiert?

Eine Hornhautverkrümmung kann sowohl mit einer Brille als auch mit Kontaktlinsen korrigiert werden.

Brille bei Hornhautverkrümmung

Die Brille hat ein sogenanntes Zylinderglas oder torisches Glas. Das Glas ist in einer Achse stärker gewölbt als in der anderen. So wird die Verkrümmung der Hornhaut ausgeglichen. Liegt eine Hornhautverkrümmung vor, bei der das Auge in einer Achse normalsichtig ist, ist das Glas nur in einer Richtung gewölbt.

Die Stärke der Zylindergläser wird in Dioptrien angegeben und mit cyl. gekennzeichnet. Mit einem großen A wird die Achse, die Richtung der Verkrümmung, angegeben. Eine Brille kann auch eine Kurz- oder Weitsichtigkeit und gleichzeitig eine Hornhautverkrümmung ausgleichen.

Kontaktlinsen helfen auch bei unregelmäßiger Hornhautverkrümmung

Unregelmäßige Hornhautverkrümmungen lassen sich nicht durch eine Brille ausgleichen. Mit Kontaktlinsen jedoch lassen sich sowohl regelmäßige als auch unregelmäßige Hornhautverkrümmungen korrigieren.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen formstabilen Kontaktlinsen, die auch außerhalb des Auges ihre Form behalten und weichen Kontaktlinsen, die verformbar sind und in Flüssigkeit aufbewahrt werden müssen. Die Hornhautverkrümmung kann gut durch eine formstabile Kontaktlinse korrigiert werden. Die Hornhaut passt sich der Kontaktlinse an und wird dadurch gleichmäßig gewölbt. Die unregelmäßige Hornhautverkrümmung kann nur durch eine formstabile Kontaktlinse korrigiert werden.

Regelmäßige Hornhautverkrümmungen lassen sich auch durch weiche Kontaktlinsen ausgleichen. Die weichen Kontaktlinsen sind torisch geformt wie ein Brillenglas und positionieren sich selbst im Auge.

Häufig wünscht sich der Patient Kontaktlinsen aus kosmetischen Gründen. Kontaktlinsen haben aber auch weitere Vorteile: sie engen das Sichtfeld nicht ein und beschlagen nicht. Bei einer sehr starken Fehlsichtigkeit sind Kontaktlinsen für den Betroffenen oft angenehmer zu tragen als eine Brille, da die Brillengläser bei einer starken Fehlsichtigkeit sehr dick sind.

Aber nicht jeder verträgt es, Kontaktlinsen den ganzen Tag zu tragen. Kontaktlinsen können wie ein Fremdkörper das Auge reizen. Zudem können ungeschicktes Wechseln und falsche Reinigung zu Verletzungen der Hornhaut, Einschleppung von Bakterien und zu Infektionen führen.

Kann eine Hornhautverkrümmung gelasert werden?

Eine Hornhautverkrümmung kann auch per Augen lasern behandelt oder operativ korrigiert werden. Bei den Methoden wird die Brechkraft der Hornhaut verändert oder der Brechungsfehler an der Linse ausgeglichen. Die Kommission Refraktive Chirurgie der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands empfiehlt unter anderem folgende Methoden:

  • Oberflächenbehandlungen z.B. PRK (photorefraktive Keratomie), trans- PRK oder LASEK

Bei Oberflächenbehandlungen trägt der Arzt mit dem Excimer-Laser dünne Schichten der Hornhaut ab. Die Hornhaut wird so geformt, dass die Hornhautverkrümmung ausgeglichen wird. Anschließend wird vorübergehend eine Kontaktlinse eingesetzt, unter der die oberflächliche Wunde in wenigen Tagen heilt.

Diese Methoden werden bei Hornhautverkrümmungen bis 5 Dioptrien, begrenzt bei 6 Dioptrien, empfohlen. Eine zusätzliche Kurz- oder Weitsichtigkeit verändert dabei die Grenzwerte.

Die LASIK (Laser in situ Keratomileusis) und die Femto-LASIK kann bei Hornhautverkrümmungen bis 5 Dioptrien, begrenzt bei 6 Dioptrien, eingesetzt werden. Auch hier verändert eine zusätzliche Kurz- oder Weitsichtigkeit die Grenzwerte.

Bei einer LASIK wird zunächst eine 0,1 bis 0,15 Millimeter dicke Schicht von der Hornhaut abgetrennt und umgeklappt. Dazu wird entweder ein Mikrokeratom, ein hochentwickeltes Mikroskalpell, oder ein spezieller Femtosekundenlaser (Femto-LASIK) eingesetzt. Mit dem Excimer-Laser trägt der Chirurg anschließend dünne Schichten der Hornhaut ab, um die Hornhautverkrümmung auszugleichen. Danach legt der Chirurg die umgeklappte Hornhautschicht wieder darüber. Diese wächst von allein an.

  • Laser-Lentikel-Extraktion

Die refraktive Lentikelextraktion (REFLEX) mittels Femtosekundenlaser wird bei Hornhautverkrümmungen bis -5 Dioptrien empfohlen. Bei dieser Methode wird nur der Femtosekundenlaser eingesetzt. Durch einen Doppelschnitt mit dem Femtosekundenlaser wird ein Gewebescheibchen (sog. Lentikel) erzeugt. Der Arzt hebt die obere Hornhautlamelle an, entfernt das Gewebescheibchen und klappt die Lamelle wieder zurück. Sie wächst von selbst wieder an.

  • Künstliche Linsen

Bei Hornhautverkrümmungen ist auch der Einsatz einer Kunstlinse (phake intraokulare Linse – phake IOL) möglich. Bei dieser Methode eröffnet der Chirurg das Auge am Rand der Hornhaut und setzt eine zusätzliche Kunstlinse in das Auge ein. Die Kunstlinse ist einer Kontaktlinse ähnlich und kann in der vorderen Augenkammer an der Iris (Regenbogenhaut) befestigt, im Kammerwinkel abgestützt werden oder sie wird hinter der Iris eingesetzt und sitzt auf der eigentlichen Augenlinse. Der Schnitt wird genäht oder heilt ohne Naht.

Eine Laserbehandlung (LASIK, Femto-LASIK, Oberflächenbehandlung), eine Implantation einer Kunstlinse oder ein Linsentausch sollten erst ab dem 18. Lebensjahr durchgeführt werden.

Welche Risiken gibt es bei einer Laserbehandlung oder Operation?

Je nach angewendetem Verfahren und Umfang der Behandlung bestehen auch unterschiedliche Risiken. Hier sollen kurz die häufigsten Komplikationen erläutert werden. Eine ausführliche Aufklärung über die jeweiligen Risiken und Nebenwirkungen eines Eingriffes erfolgt stets vor jeder Behandlung durch den durchführenden Facharzt.  

Nach Oberflächenbehandlungen, einer LASIK oder Laser-Lentikel-Extraktion sehen die Patienten in den ersten Stunden schlechter und haben mäßige Beschwerden, selten starke Schmerzen. In den ersten Wochen füllen sich die gelaserten Schichten in der Hornhaut teilweise wieder mit Hornhautepithel. Die Fehlsichtigkeit kann sich dadurch wieder verschlechtern. Ebenso können sich auf der Hornhaut Narben bilden.

Häufig leiden die Patienten vorübergehend an vermehrter Trockenheit der Augen. Auch das Sehvermögen in der Dämmerung kann eingeschränkt sein: die Patienten sehen dann Lichtringe um Leuchtquellen (Halos) und Schattenbilder. In seltenen Fällen kann es auch zur Entzündung, Infektion oder Narbenbildung kommen.

Allgemein gilt bei allen Methoden, dass Komplikationen wahrscheinlicher sind, wenn große Korrekturen nötig sind. Für eine LASIK, Femto-LASIK oder REFLEX muss die Hornhaut insgesamt, aber auch die Hornhaut unter dem Schnitt ausreichend dick sein! Ebenso dürfen die LASIK, Femto-LASIK, REFLEX oder Oberflächenbehandlung beim Vorliegen folgender Faktoren nicht durchgeführt werden:

  • chronisch fortschreitende Hornhauterkrankungen

  • Katarakt („Grauer Star“)

  • Glaukom  („Grüner Star“) mit starker Einschränkung des Gesichtsfelds

  • exsudativer Makuladegeneration

  • spezielle Formen der Hornhautvorwölbung (Keratokonus forme fruste)

Beim Einsatz einer Kunstlinse (phake IOL) treten selten folgende Komplikationen auf:

  • anfallsartige Erhöhung des Augeninnendrucks

  • Irisschädigung

  • Veränderung der Form der Pupille

  • Schädigung und Trübung der Hornhaut

  • Trübung der Augenlinse

  • chronische Entzündung und Verschiebung der Kunstlinse

In Einzelfällen kann sich zudem die Netzhaut ablösen und der Patient erblinden. Die Kunstlinse darf nicht eingesetzt werden, wenn der Patient unter einem Glaukom mit starker Einschränkung des Gesichtsfelds leidet oder wenn die innere Hornhautschicht stark geschädigt ist.

Was gibt es nach einer Operation zu beachten?

Die oben beschriebenen Eingriffe finden in der Regel alle ambulant statt, sodass die Patienten hinterher wieder nach Hause entlassen werden. Dabei sollten sie von einer Begleitperson abgeholt werden. Bei einigen Behandlungen empfiehlt es sich zudem, eine Sonnenbrille mitzubringen, da die Augen nach dem Eingriff lichtempfindlich sein können. Ebenso sollten in den Wochen vor dem Eingriff keine Kontaktlinsen getragen werden, da diese einen Abdruck auf der Hornhaut hinterlassen können, wodurch das Behandlungsergebnis beeinflusst werden kann. Am besten besprechen Sie dies individuell mit Ihrem behandelnden Facharzt.   

Je nach Verfahren ist das Sehvermögen für eine gewisse Zeit nach dem Eingriff eingeschränkt, sodass die Patienten auf gewisse Unterstützung im Alltag angewiesen sind. Bei einer LASIK-Behandlung ist die Sehkraft meist nur für sehr kurze Zeit eingeschränkt und oft sind Aktivitäten wie Auto fahren, arbeiten oder leichte körperliche Betätigung bereits am ersten Tag nach dem Eingriff möglich. Nach einer PRK oder Laser-Lentikel-Extraktion ist die Sehkraft in der Regel für einige Tage eingeschränkt. Nach etwa einer Woche können dann aber meist alle gewohnten Alltagsaktivitäten wieder bewältigt werden.

Nach dem Einsatz einer künstlichen Linse in das Auge erhalten die Patienten einen Augenverband, der im Rahmen der ersten Kontrolluntersuchung am nächsten Tag entfernt werden kann. Obwohl meist schnell ein gutes Sehvermögen vorhanden ist, dauert es etwa acht bis zwölf Wochen, bis die künstliche Linse ihre endgültige Stabilität erreicht hat. Daher finden in dieser Zeit regelmäßige Nachuntersuchungen statt. 

Wer trägt die Kosten für eine Behandlung?

Die Kosten für eine Brille oder auch Kontaktlinsen müssen von den Patienten selbst getragen werden. In bestimmten Fällen kann dafür aber ein Zuschuss bei der gesetzlichen Krankenkasse beantragt werden.

Oberflächenbehandlungen, LASIK-Verfahren oder Laser-Lentikel-Extraktionen müssen ebenso von den Patienten selbst bezahlt werden. Die Kosten hierfür liegen bei etwa 1500 Euro pro Auge, sie können aber stark variieren. Der Einsatz einer künstlichen Linse ist in der Regel etwas teurer und muss ebenso vom Patienten selbst bezahlt werden.

Privat versicherte Patienten haben in einigen Fällen jedoch die Möglichkeit, die Kosten von ihrer Krankenversicherung erstattet zu bekommen.

Für eine bessere Übersicht über die Behandlungskosten erhalten Patienten vor einem Eingriff einen individuellen Kostenvoranschlag von der behandelnden Praxis oder Klinik.    

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten für eine Hornhautverkrümmung?

Wer einen Arzt benötigt, möchte für sich die beste medizinische Versorgung. Darum fragt sich der Patient, wo finde ich die beste Klinik für mich? Da diese Frage objektiv nicht zu beantworten ist und ein seriöser Arzt nie behaupten würde, dass er der beste Arzt ist, kann man sich nur auf die Erfahrung eines Arztes verlassen.

Wir helfen Ihnen, einen Experten für Ihre Erkrankung zu finden. Alle gelisteten Ärzte und Kliniken sind von uns auf Ihre herausragende Spezialisierung im Bereich Hornhautverkrümmung überprüft worden und erwarten Ihre Anfrage oder Ihren Behandlungswunsch.

Quellennachweis

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