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ATOS MVZ Wiesbaden - Dr. med. Dirk Eiwanger und Dr. med. Alexander Mayer

Zentrum für Kniechirurgie Wiesbaden

Dr. med. Dirk Eiwanger und Dr. med. Alexander Mayer

Spezialisten für Kniechirurgie


+49 611 9524 40 30

Kniechirurgie ATOS MVZ Wiesbaden (Hessen): Dr. med. Dirk Eiwanger & Dr. med. Alexander Mayer

Behandlungsfokus

  • Minimalinvasive Knorpelreparaturtechnik (z.B. Microfracture)
  • Meniskusschaden
  • Arthrose des Kniegelenks (Gonarthrose)
  • Knietotalprothese, Knieteilprothese (Schlittenprothese)
  • Knieprothesenwechsel

Kontakt

ATOS MVZ Wiesbaden
Hagenauer Straße 47, D-65203 Wiesbaden

T: +49 611 9524 40 30 F: +49 611 94 926 111

Sprechzeiten:

Dr. Eiwanger:
Montag 08:00 – 13:00 Uhr
Dienstag 08:00 – 17:00 Uhr

Dr. Mayer:
Donnerstag 08:00 – 17:00 Uhr
Freitag 08.00 – 13.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit für Sprechstundentermine:
Montag bis Donnerstag: 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 09:00 – 13:00 Uhr

ATOS MVZ Wiesbaden - Zentrum für Kniechirurgie - Logo

Impressionen

ATOS MVZ Wiesbaden - Zentrum für Kniechirurgie - EmpfangATOS MVZ Wiesbaden - Zentrum für Kniechirurgie - PatientenzimmerATOS MVZ Wiesbaden - Zentrum für Kniechirurgie - PatientenzimmerATOS MVZ Wiesbaden -  Ärzteteam

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Anamnese ( ausführliche Vorbesprechung )
  • DVT ( hochauflösende 3D - Schnittbilddiagnostik )
  • 1,5-Tesla-MRT
  • Belastungs-CT
  • Röntgen
  • Ultraschall
  • 4-D Motion Analyse mit Beinachsenvermessung, Ganganalyse

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

Knochen und Knorpel

  • Arthrosebehandlung
  • Therapie der Gonarthrose- konservativ oder operativ
  • Implantation eines künstlichen Kniegelenks- Prothesenimplantation
  • Patientenindividuelle Miniprothesen
  • Teilprothesen
  • Patientenindividuelle Knieprothesen
  • Knieprothesenwechsel
  • Knorpeltherapie
  • Microfracture-Technik nach Steadman
  • Mosaikplastik
  • Kniefehlstellungen ( Umstellungsosteotomien )  

Meniskus und Kreuzband

  • Meniskusschaden    
  • Vorderer Kreuzbandriss
  • Hinterer Kreuzbandriss

Weitere Informationen

Profil

Die Kniechirurgie des ATOS MVZ Wiesbaden wird von den Praxismitinhabern und Spezialisten Dr. med. Dirk Eiwanger und Dr. med. Alexander Mayer geleitet.

Mit dem Schwerpunkt der arthroskopischen Operationen am Kniegelenk behandeln Dr. Eiwanger und Dr. Mayer die meist durch Verschleiß entstandenen Erkrankungen. Wichtig ist den Spezialisten der offene Informationsaustausch mit dem Patienten im persönlichen Gespräch in angenehmer und entspannter Atmosphäre. 

Kniezentrum Wiesbaden: konservativ vor operativ

Die ATOS Klinik Wiesbaden ist ein auf die operative Versorgung von orthopädischen und rheumatologischen Krankheitsbildern spezialisiertes Krankenhaus. Seit 30 Jahren besteht unter dem gleichen Dach zudem eine orthopädische Gemeinschaftspraxis mit einer Abteilung für Kniechirurgie, die erfolgreich von Dr. Dirk Eiwanger und Dr. Alexander Mayer geführt wird. Neben dem Spezialgebiet der Kniechirurgie verfügt das Ärzteteam der Orthopädischen Praxisklinik zudem über langjährige Erfahrung im Bereich der Fußchirurgie und Schulterchirurgie.

Die Kniespezialisten werden von einem Sportwissenschaftler und mehreren medizinischen Fachangestellten in Praxis und Klinik unterstützt. Die konservative Therapie des Kniegelenkes hat im Zentrum für Kniechirurgie Wiesbaden vor dem chirurgischen Eingriff Priorität. Die Wiederherstellung der Funktionalität des Gelenkes soll mit konservativen Mitteln erzielt werden. Sollte die konservative Therapie nicht ausreichende Ergebnisse erzielen, wird im Anschluss operativ eingegriffen.

Das Konzept der Kniechirurgie des ATOS MVZ Wiesbaden setzt auf eine persönliche Atmosphäre und durchgehende Begleitung der Patienten von der Diagnose bis zur Anschlussheilbehandlung nach der Operation.

Knorpeltherapie am Kniegelenk

Um einen möglichen Knorpelschaden im Kniegelenk zu decken wurden eine Reihe verschiedener operativer Verfahren entwickelt. Dabei soll die Knorpelbildung angeregt werden, gesunder Knorpel samt Knochen eingepflanzt oder der in einem ersten Schritt entnommene Knorpel vermehrt und wieder in das Gelenk gebracht werden.

Die ATOS Klinik bietet mit Dr. Eiwanger und Dr. Mayer verschiedene Methoden der operativen Möglichkeiten an, die sich überwiegend arthroskopisch durchführen lassen. Für die Knorpeloperationen kommen die Microfracture-Technik mit oder ohne Auflage eines Hyaluronsäurefließes und die Knorpel-Knochen-Transplantation je nach Indikation zur Anwendung.

Umstellungsosteotomie am ATOS MVZ Wiesbaden

Bei übermäßiger Belastung der Kniegelenke durch Abweichungen von der optimalen Tragachse durch O-Beine oder X-Beine soll eine chirurgische Umstellung der Knochen der Abnutzung der Gelenkflächen entgegenwirken.

Ein solch anspruchsvoller Eingriff wird routinemäßig an der Klinik durch Dr. Mayer und Dr. Eiwanger durchgeführt. Der Vorteil der Operation liegt darin, dass der Patient sein eigenes Kniegelenk behalten kann und Zeit gewonnen wird, bis ein künstliches Kniegelenk nicht mehr umgangen werden kann. Durch eine neue Technik, die von Dr. Eiwanger und Dr. Mayer praktiziert wird, lassen sich genaue Ergebnisse und eine schnelle Belastbarkeit erzielen.

Der vordere Kreuzbandriss

Im Rahmen von Sportverletzungen, typischerweise bei feststehendem Unterschenkel und starker Belastung durch Drehung oder Beschleunigung, wie beim Fußballspielen oder Skifahren, kann es zum Zerreißen des vorderen Kreuzbandes kommen. Dabei können auch die seitlichen stabilisierenden Bänder des Kniegelenks und die Menisken betroffen sein. Je nach sportlicher Aktivität des Patienten, Anspruch und gesundheitlichem Zustand des Betroffenen, kann eine Operation und so Stabilisierung des Knies sinnvoll sein. Diese Operation wird von Dr. Eiwanger und Dr. Mayer arthroskopisch durchgeführt und dabei eine körpereigene Sehne als Kreuzband-Ersatz unter arthroskopischer Sicht eingesetzt. 

Die Nachbehandlung der Kreuzbandoperation erfolgt mit Hilfe einer Orthese, die sechs Wochen lang getragen wird. Der Erfolg des Eingriffs ist durch das routinierte Operationsteam von Dr. Eiwanger und Dr. Mayer gegeben, wobei eine gute Mitarbeit des Patienten zum Behandlungserfolg beiträgt. Nach sechs bis neun Monaten können belastende Sportarten wieder aufgenommen werden.

Der Meniskus - Ein Stoßdämpfer im Knie

Die mechanischen Kräfte, die im Laufe eines Menschenlebens auf das Knie einwirken, werden vom Meniskus abgefangen, der eine gleitende Bewegung zwischen Ober- und Unterschenkel ermöglicht. Der Meniskusschaden entsteht durch schnelle Drehbewegungen des Kniegelenks bei fixiertem Fuß, oder durch langsamen Verschleiß, durch Übergewicht, O-Beine oder X-Beine.

Dr. Eiwanger und Dr. Mayer leiten eine körperliche Untersuchung und eine Kernspintomographie ein, um einen Meniskusschaden festzustellen, wobei bei einer reinen Quetschung eine mehrwöchige Sportpause genügt.

Im Falle eines Meniskusrisses wird die Operation von beiden Ärzten arthroskopisch durchgeführt, wobei gewebeschonend operiert wird, um möglichst das Eigengewebe zu belassen und den Riss zu nähen.

Während bei der Naht des Meniskus mit einer Schienung und einer Teilbelastung von bis zu 6 Wochen gerechnet werden muss, ist nach einer Teilentfernung des Meniskus die Teilbelastung des Knies schon 4-5 Tage postoperativ mit Gehstöcken möglich.

Die Knietotalprothese

Durch den Verschleiß des Gelenkknorpels kann es nötig werden, ein künstliches Kniegelenk einzusetzen. Wann der richtige Zeitpunkt für eine Operation gekommen ist, sollte der Patient zusammen mit dem Arzt entscheiden.

Dr. Eiwanger und Dr. Mayer erschließen, mit Hilfe modernster Diagnostik und einer ausführlichen Anamnese des Patienten, den Grad der Abnutzung der Gelenksfläche. Bei der Operation werden die verschlissenen Gelenkflächen durch künstliche Gleitflächen ersetzt. Danach wird je nach Fall ein passendes Prothesenmodell eingesetzt.

Bei großen anatomischen Fehlstellungen ist die Versorgung mit einer Standardprothese nicht mehr möglich. In solchen Fällen werden von den beiden Ärzten Dr. Eiwanger und Dr. Mayer individuell gefertigte Prothesen eingesetzt, die nach einer speziellen Computertomographie hergestellt werden.

24 Stunden nach der Operation werden mit Hilfe von Gehstützen die ersten Schritte möglich. Nach etwa 5 Tagen kann die Rehabilitationsbehandlung beginnen und nach ungefähr 2 Wochen können die Hautklammern entfernt werden.

Indikationen für eine totale Knieprothese:

  • Kniegelenksschmerzen bei Belastung
  • Es können nur noch kurze Wege zu Fuß zurückgelegt werden
  • Nächtliches durch Schmerzen verursachtes Aufwachen
  • Es wird Hilfe beim Schuhe anziehen benötigt
  • Ausschluss von Rücken- oder Hüftgelenkserkrankungen

Die Knieteilprothese (Schlittenprothese)

Ist der Verschleiß des Kniegelenks nur auf die innere Seite beschränkt, bietet das ATOS MVZ Wiesbaden an, eine Teilprothese einzusetzen. Der Eingriff ist etwas kleiner als die Implantation einer Vollprothese. Die Voraussetzungen hierfür müssen jedoch erfüllt sein, d.h. nur der innere Anteil des Kniegelenkes ist betroffen und es besteht eine O-Bein Fehlstellung.

Der Knieprothesenwechsel

Durch verschiedene Ursachen kann es nötig werden, eine Prothese zu wechseln. Dr Eiwanger und Dr. Mayer unterscheiden dabei vor allem dringliche von unkomplizierten Wechseln. Die Aussichten richten sich nach der jeweiligen Ausgangslage. Vor einem Prothesenwechsel muss mit aufwendigen Untersuchungen eine Infektion immer ausgeschlossen oder bestätigt werden. Die zwei Ärzte sind routinierte Behandler im Knieprothesenwechsel und besitzen die nötige Erfahrung, um die neue, passenden Prothese einzusetzen und auftretende Komplikationen während und nach der Operation zu lösen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des ATOS MVZ Wiesbaden.

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Lebenslauf

Dr. med. Dirk Eiwanger

2015–2018Leitender Oberarzt in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Chefarzt Prof. Dr. Markus Rittmeister, St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt am Main

2006–2015

Oberarzt im St. Elisabethen Krankenhaus, Frankfurt am Main
2005–2006Assistenzarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtische Kliniken Höchst / Frankfurt am Main
2002–2005Assistenzarzt in der 1. Orthopädischen Klinik der Hessing Stiftung Augsburg
2001–2002Assistenzarzt Abteilung Unfallchirurgie, Klinikum Kaufbeuren
1999–2001Assistenzarzt in der Orthopädischen Universitätsklinik, Stiftung Friedrichsheim, Frankfurt am Main
1992–1999Studium der Medizin, Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt am Main, inklusive Auslandsaufenthalte:1998 Cedars Sinai Medical Center, Los Angeles, UCLA School of Medicine, USA / 1997 Queen Elisabeth-2-Hospital, Maseru, Lesotho, Südliches Afrika


Dr. med. Alexander Mayer

2011Kontaktarzt des Olympiastützpunkts Hessen
2008Leitender Arzt für Orthopädie und Rheumatologie ATOS MVZ Wiesbaden (ehem. Aukamm-Klinik Wiesbaden)
2006Oberarzt der Aukamm-Klinik Wiesbaden
1996–2006Ausbildung zum Doppel-Facharzt für Orthopädie sowie Orthopädie und Unfallchirurgie an den Universitätskliniken Mainz und Frankfurt, sowie am St. Josefshospital Wiesbaden
1982–2000Leistungssport Schwimmen (Jugendeuropameister 1983, Olympiateilnehmer in Seoul 1988 mit 4. und 12. Platz, 10facher deutscher Meister Brustschwimmen, Mitglied der Bundesligamannschaft des Ersten Offenbacher Schwimmclubs), mehrfacher Ironman-Finisher und Ultramarathonläufer, Bronzemedaille bei den Triathlon Ärzteweltmeisterschaften 2012
1987–1996Medizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
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Ärzteteam

  • Dr. med. Markus Preis
    Leitender Arzt (Hand- und Fußchirurgie)
  • Dr. med. Katrin Diener
    Leitende Ärztin (Hand- und Fußchirurgie)
  • PD Dr. med. Konstantin Horas
    Leitender Arzt (Orthopädie und Unfallchirurgie)
  • Dr. med. Andreas Kiekenbeck
    Leitender Arzt (Schulterchirurgie, Kniechirurgie, rekonstruktiv bis Endoprothetik, Ellenbogenchirurgie)
  • Dr. med. Sotirius Selimas
    Oberarzt (allgemeine Orthopädie, Fußchirurgie)
  • Mirella Konrad
    Oberärztin
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Forschung & Lehre

Dr. med. Dirk Eiwanger

  • 2015-2018 Koordinator und Seniorhauptoperateur Endoprothesenzentrum (EPZ) der Maximalversorgung, St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
  • 2008 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • 2006 Facharzt für Orthopädie
  • 2003 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
  • 2002 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • 2002 Fachkunde Strahlenschutz / Skelett
  • 2001 Promotion an der Orthopädischen Universitätsklinik Frankfurt am Main zum Thema „Einfluss von Kortison auf die akut postoperative Rehabilitation von Kniepatienten“

 

Dr. med. Alexander Mayer

  • 2009-2020 Teilnahme an >50 Fortbildungen zu den Themen Knieprothetik, Hüftprothetik, periprothetische Infektionen, Hüftarthroskopie
  • 2004-2020 Zusatzqualifikationen Chirotherapie, Sportmedizin, Fachkunde Skelettradiologie und Digitale Volumentomographie (DVT)
  • 2016 Zertifizierter Kniechirurg
  • 2007 Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
  • 2006 Facharzt für Orthopädie
  • 1996 Promotion an der Orthopädischen Universitätsklinik Mainz zum Thema „Musculus bizeps brachii“
  • Vielfältige internationale Vortragstätigkeit und Autor mehrerer Buchartikel
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Extras

Praxisausstattung:

  • 1,5-Tesla-MRT der neuesten Generation
  • Voll digitale Röntgenanlage zur maximalen Strahlenreduktion
  • Digitaler Röntgen C-Bogen
  • Digitaler Volumentomograph SCS , DVT
  • Ultraschallgerät
  • Stosswellengerät
  • 4-D motion Analyse mit WS-Vermessung, Beinachse, Pedobarographie
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Standort

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Verkehrsanbindung

Hauptbahnhof Wiesbaden3 km
Hauptbahnhof Mainz14 km
Flughafen Frankfurt am Main32 km
Hauptbahnhof Frankfurt am Main36 km

Fachbeiträge

Früh behandeln aber nicht zu früh operieren

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Eine Kniearthrose erst in einem späten Stadium zu behandeln kann genauso fatal sein wie ein zu früh vorgenommener Gelenkersatz.

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