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Dr. med. Stefan Ludwig - Portrait

Dr. med. Stefan Ludwig

Chefarzt

Spezialist für Gefäßchirurgie


+49 351 8380 9054

Gefäßspezialist in Dresden (Sachsen): Dr. med. Ludwig

Behandlungsfokus

  • Aneurysmen der Brust- und Bauchaorta (konventionelle offene Operation und minimalinvasive endovaskuläre Stentgraftimplantation)
  • Durchblutungsstörungen der hirnversorgenden Arterien (Halsschlagadereinengung)
  • Arterielle Durchblutungsstörungen (Becken- und Beingefäße, Hals- und Armgefäße, Viszeral- und Nierenarterien)
  • Neulage und Revisionen von Dialyseshunts
  • Krampfaderleiden

Kontakt

Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt
Klinik für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie, Phlebologie
Friedrichstraße 41, D-01067 Dresden

T: +49 351 8380 9054 F: +49 351 480 1109

Sprechzeiten:

Montag - Freitag
ab 12:00 bis 15:00 Uhr
oder nach Vereinbarung

Städtisches Klinikum Dresden - Logo

Impressionen

Dr. med. Stefan Ludwig - OperationstischStädtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt - AussenansichtDr. med. Stefan Ludwig - OperationssaalDr. med. Stefan Ludwig - Operationssaal

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

Am Städtischen Klinikum Dresden sind alle gefäßmedizinisch relevanten Untersuchungsverfahren verfügbar. In Spezialsprechstunden wird für eine gezielte und fokussierte Diagnostik und Therapieplanung (Aorta, pAVK, Venen und Shunt) gesorgt.

  • CT-Angiographie
  • MR-Angiographie
  • Konventionelle Angiographie
  • PET-CT-Angiographie
  • Knöchelarterien-Verschlussdruckmessung (Arm-Bein-Index, Zehen-Arm-Index)
  • Laufbanduntersuchungen
  • Akrale Lichtplethysmographie (ALP)
  • Farbkodierte Duplexsonographie (auch mit Kontrastmittel)

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Aorta
    thorakale und abdominelle Aortenaneurysmen (asymptomatisch, symptomatisch, rupturiert), akutes Aortensyndrom - Dissektionen, penetrierendes Aortenulkus (PAU), intramurales Hämatom (IMH) mittels EVAR, TEVAR, Implantation komplexer Aortenstentprothesen (gebranched, fenestriert)
  • Carotis und Gefäße Kopf-/Hals-Bereich
    Operation zur Korrektur von Verengungen oder Erweiterungen in Voll- und Regionalanästhesie mit Neuromonitoring oder Shunt, Bypassanlagen (eigenes Venenersatzmaterieal, Gefäß-Prothese), intraoperative Stents
  • Durchblutungsstörung der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit und diabetisches Fusssyndrom)
    Hybridoperationen von der Leiste aus mit endovaskulärer Behandlung von weiteren Engstellungen, Bypassanlagen (eigenes Venenmaterial, Gefäßprothese)
  • Dialyse-Zugangschirurgie
    Neuanlage von arteriovenösen Fisteln, Korrektur-Operationen in Hybrid-Technik, Prothesen-Shunt-Anlage, HERO-Graft, getunnelte Katheteranlage
  • Durchblutungsstörung an Viszeral (Eingeweide)- oder Nierenarterien
    Beseitigung von Engstellungen und Rekonstruktion durch Erweiterungspatch, Bypassanlage, Stentimplantation
  • Venen- und Krampfader (Varizen)-Erkrankung
    Entfernung von Gerinnseln, Krampfaderbehandlung (chirurgisch und endovenös), komplexe Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz im Spätstadium (Entstauung, Gefäßbehandlung, Faszienspaltung/-resektion, Wundbehandlung)

Weitere Informationen

Profil

Dr. med. Stefan Ludwig ist Spezialist für Gefäßchirurgie und Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie des Städtischen Klinikums Dresden.

Seine chirurgische und gefäßchirurgische Ausbildung erhielt er am Universitätsklinikum Leipzig, der University of Wisconsin in Madison und dem Universitätsklinikum Dresden. Er überschaut die Ära der Entwicklung der Gefäßchirurgie von hauptsächlich offenen hin zu komplexen endovaskulären (minimalinvasiven) Gefäßeingriffen und kann „das Beste aus beiden Welten“ in Hybrideingriffen zusammenführen und für seine Patienten nutzen.

Zu den chirurgischen Schwerpunkten von Dr. Ludwig zählen Operationen der Aorta, der Halsschlagader und chirurgische Operationen bei Durchblutungsstörungen, immer mit der Möglichkeit der Kombination mit minimalinvasiven endovaskulären Verfahren.

Insbesondere in der Behandlung von Erkrankungen der Viszeral-(Eingeweide)gefäße hat Dr. Ludwig durch seine Erfahrungen als Transplantationschirurg höchste Expertise. Diese ermöglicht es ihm zudem, gemeinsam mit den onkologischen Chirurgen am Klinikum, auch Patienten mit komplexen onkologischen Erkrankungen unter Einbeziehung der Blutgefäße operativ zu behandeln.

Das internationale Team um Dr. Ludwig prüft, ob für den Patienten ein operativer Eingriff, ein Katheterverfahren oder eine rein medikamentöse Therapie notwendig ist und legt im Konsens mit den Fachdisziplinen des Gefäßzentrums in der täglichen interdisziplinären Gefäßkonferenz eine individuelle Behandlungsstrategie fest, die sich an der jeweiligen Lebenssituation und den Bedürfnissen des Patienten orientiert.

Zur Diagnostik und Therapie arterieller oder venöser Erkrankungen verfügt die Klinik für Gefäßchirurgie über alle Möglichkeiten der modernen Gefäßmedizin, die alle operativen konventionellen und minimalinvasiven Eingriffe einschließen. Die Klinik ist Teil des interdisziplinären Gefäßzentrums am Städtischen Klinikum, das durch drei Fachgesellschaften (Gefäßchirurgie, Angiologie, Radiologie) seit 1996 durchgehend zertifiziert ist.

Am Anfang steht immer die evidenzbasierte und an Leitlinien orientierte Indikationsstellung zu einer Operation/Intervention. Um alle Facetten zu berücksichtigen, wird eine Behandlungsempfehlung immer nach Diskussion der vorliegenden Befunde in der interdisziplinären Gefäßkonferenz durch Gefäßchirurgen, Angiologen und Radiologen, und wenn erforderlich weitere Fachdisziplinen, ausgesprochen.

Die Operationen werden weitestgehend im Hybrid-Operationssaal durchgeführt, was eine Kombination von offener Chirurgie und endovaskulärem (minimalinvasivem) Verfahren darstellt,  ermöglicht durch den Einsatz hochwertiger Technik zum Röntgen, zur Gefäßdarstellung und gegebenenfalls auch zur intraoperativen Tomographie.

Spezialist für Aneurysmen der Brust- und Bauchaorta

Gefäßerkrankungen der gesamten Hauptschlagader können in der Klinik für Gefäßchirurgie des Städtischen Klinikums Dresden mit allen offenen und endovaskulären Behandlungsmöglichkeiten versorgt werden. Hierzu zählen auch Eingriffe am Aortenbogen und an der thorakoabdominellen Aorta.

Das Team um Dr. Ludwig ist Vorreiter in der Etablierung einer neuen Seitenast-Gefäßprothese im Aortenbogen, die am Klinikum im November 2022 erstmalig in Deutschland implantiert wurde und das Operationsausmaß noch geringer als bisher macht.

Aneurysmen der Hauptschlagader im Bauchraum werden am häufigsten versorgt. Die minimalinvasive-endovaskuläre Methode steht hier im Vordergrund, ggf. auch unter Einsatz patientenindividuell angefertigter Stentprothesen. Sollte es die Aneurysmaform nicht zulassen, ist auch das offen-chirurgische Vorgehen möglich und wird von einer leistungsstarken Klinik für Anästhesie im OP-Saal und der Intensivstation flankiert. Bei Verdacht auf ein Aortenaneurysma können sich Patienten in der Aortensprechstunde vorstellen und beraten lassen.

Ein wesentliches Augenmerk wird auf die konsequente Nachsorge von minimal-invasiv implantierten Gefäßprothesen gelegt, um Undichtigkeiten der Stentprothese und ein erneutes Aneurysmawachstum zu verhindern. Dazu ist die CT-Angiographie und die Ultraschalldiagnostik (mit und ohne Kontrastmittel) in hoher Qualität am Klinikum verfügbar.

Modernste Diagnostik & leitliniengerechte Therapie bei Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose)

Operationen bei einer Verengung der Halsschlagader werden am Städtischen Klinikum Dresden bei ca. 100-200 Patienten/Jahr vorgenommen. Hier ist auch die Kombination mit Stentimplantationen möglich. Die Operationen werden je nach Befundlage oder Patientenpräferenz in Vollnarkose mit Überwachung der Hirnströme oder Regionalanästhesie durchgeführt. Dr. Ludwig versorgte als zertifizierter Studien-Operateur im Rahmen der ASCT-II-Studie und der SPACE-2-Studie erfolgreich Patienten bei Halsschlagadereinengungen.

Voran geht immer eine eingehende Diagnostik mit Duplexsonographie und CT- oder MRT-Angiographie, um den Stenosegrad korrekt einschätzen zu können. Es schließt sich dann eine Befundbesprechung in der interdisziplinären Gefäßkonferenz gemeinsam mit den Kollegen der Angiologie und Radiologie an. Hier wird je nach Beschwerdebild, Stenosegrad und Morphologie der Stenose entschieden, welche die beste Behandlungsoption ist, oder ob noch eine Kontrolle und Optimierung der Risikofaktoren sogar eine Operation verhindern oder hinauszögern kann.

Sollte es zu einem Fortschreiten der hochgradigen Engstellung oder gar zu einem kurzzeitigen Ausfall von Hirnfunktionen oder einem Schlaganfall gekommen sein, ist in den meisten Fällen die Operation unausweichlich. Die Betreuung auf einer Schlaganfall-Spezialstation (Stroke-Unit) ist 24/7 am Klinikum möglich.

Hohe Expertise im Bereich arterieller Durchblutungsstörungen (Becken- und Beingefäße, Hals- und Armgefäße, Eingeweidearterien)

Die arterielle Verschlusskrankheit ist vornehmlich eine Erkrankung der Industrieländer und kann in allen Gefäßregionen auftreten. Dabei kommt es zu Gefäßverengungen und Verschlüssen, die zu einer Mangeldurchblutung führen. Je nach betroffenem Gefäß machen sich vielfältigste Symptome bemerkbar.

Eine häufige Erkrankung die Gefäße der Beine betreffend, wird Schaufensterkrankheit genannt. Diese volkstümliche Bezeichnung rührt daher, dass Betroffene nur noch kurze Gehstrecken, also von Schaufenster zu Schaufenster, schmerzlos zurücklegen können, ehe sie der unterversorgten Muskulatur eine Pause gönnen müssen. Auch hier liegt die Bedeutung in einer stadiengerechten Behandlung. Bei milden Einschränkungen ist zunächst Gehtraining und die Kontrolle und Einstellung der Risikofaktoren wichtig.

In fortgeschritteneren Stadien werden durch Ultraschall-Untersuchungen und/oder CT/MRT der Gefäße die verursachenden Gefäßverschlüsse der Becken- und Beinarterien lokalisiert und interdisziplinär über die beste Behandlungsmöglichkeit beraten.

Dies kann je nach Lokalisation die Operation oder der Kathetereingriff mittels Ballondilatation oder Stentimplantation sein. Eine Spezialität am Klinikum ist die Kombination von „offener“ Chirurgie mit mininalinvasiven Verfahren, sogenannten Hybrid-Operationen. Sollten diese Verfahren ungeeignet sein, können Bypässe – idealerweise aus körpereigener Vene, oder auch aus Kunststoff (ePTFE) – angelegt werden.

Anlage von Dialyse-Shunts

Wird zur Behandlung eines chronischen Nierenversagens eine permanente Dialysetherapie erforderlich, wird ein sicherer Gefäßzugang benötigt. Dies ermöglicht ein sogenannter Dialyse-Shunt, der eine Kurzschlussverbindung der Arterien und Venen meist am Unterarm darstellt. Hat sich die Vene nach einiger Zeit entwickelt (geweitet), kann diese mit einer Nadel angestochen werden und darüber die Dialysebehandlung erfolgen.

Dr. Ludwig und sein Team bespricht mit dem Patienten und dem behandelnden Nephrologen die „Shunt-Strategie“ nach einer kurzen Ultraschalluntersuchung und terminiert die oft ambulante Operation in örtlicher Betäubung.

Sollten im Langzeitverlauf „Korrekturen“ am Dialyseshunt erforderlich sein, werden diese interdisziplinär beraten und eine möglichst minimalinvasive Intervention oder Operation mit ggf. Intervention geplant.

Krampfadern-Behandlung im Städtischen Klinikum in Dresden

Krampfadern oder Varizen treten vorwiegend an der unteren Extremität auf und sind Ausdruck einer veranlagten Venenwandschwäche, die sich durch permanente Stauung der Blutsäule in den Beinen, beispielsweise durch lange Standzeiten im Berufsalltag, zusätzlich verschlechtern kann. Das Blut fließt nicht mehr regelrecht zurück in Richtung Herzen, sondern staut sich in den Venen, z.B. an der Wade, wo es zu unästhetischen Aussackungen führt. Darüber hinaus begünstigt der verlangsamte Blutfluss die Entstehung von Venenthrombosen. Wenn konservative Maßnahmen, wie das Tragen von Kompressionsstrümpfen, keine nennenswerte Besserung zeigen, können die Varizen durch Einspritzen einer salzhaltigen Lösung verödet werden. Dadurch wird die innere Schicht der Gefäßwand wohlweislich geschädigt, sodass sich das Gefäß zusammenzieht und durch einen Blutgerinnsel verlegt wird, ehe es zu einem blutleeren Bindegewebsstrang umgewandelt wird. Ist dieser Sklerosierungsversuch erfolglos, bleibt die minimalinvasive Therapie durch Laser- oder Radiofrequenzbehandlung oder das operative Herausziehen der varikosierten Vene über kleine Hautschnitte als Therapieoption (Varizen-Stripping).

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Klinik für Gefäßchirurgie.

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Lebenslauf

seit 01.10.2022Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Städtischen Klinikum Dresden
11/2006 - 9/2022Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (Prof. Dr. med. J. Weitz; em. Prof. Dr. med. H. D. Saeger)
seit 07/2015Oberarzt, stellv. Bereichsleiter Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, (Leiter: Prof. C. Reeps), Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
02/2013 - 06/2015Funktionsoberarzt, Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
2012Facharzt für Gefäßchirurgie
seit 12/2009Facharzt für Chirurgie am UniversitätsGefäßCentrum Dresden
01/2009 - 12/2009Facharzt für Chirurgie im UniversitätsKrebsCentrum Dresden (Comprehensive Cancer Center)
2008Facharzt für Chirurgie
11/2006 - 12/2008Assistenzarzt/Facharzt für Chirurgie/Wissenschaftlicher Mitarbeiter
01/2006 - 10/2006Universitätsklinikum Leipzig, 2. Chirurgische Klinik (Prof. Dr. med. J. Hauss), Assistenzarzt Chirurgie/Wissenschaftlicher Mitarbeiter
2005Promotion zum Doctor Medicinae
Prädikat: magna cum laude
10/2003 - 12/2005University of Wisconsin in Madison, Dept. of Surgery, Division of Transplantation, USA (Head: Prof. Dr. Dr. h.c. H.W. Sollinger)
Research Fellow (Stipendium der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitsweisen)
(Main-Focus: Hepatocyte-based insulin gene therapy for Type 1 Diabetes mellitus
Second-Focus: Evaluation of a modified MMF formulation in canine kidney transplantation)
04/2003 - 09/2003Chirurgische Intensivstation
11/2002 - 03/2003Zentrale Notaufnahme
05/2002 - 10/2002Allgemein-/Unfallchirurgie, „Hufeland-Klinikum“, Bad Langensalza, (Assistentenaustausch-Programm)
12/2001 -05/2002Gefäßchirurgie
2001Vollapprobation als Arzt
07/2000 - 09/2003Universitätsklinikum Leipzig, Chirurgische Klinik II - Visceral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. J. Hauss), Arzt im Praktikum, Assistenzarzt Chirurgie
06/2000 - 11/2001Chirurgische Forschung
2000Teilapprobation als Arzt
1993 - 2000Studium der Humanmedizin, Medizinische Fakultät der Technischen Universität Dresden

 

Preise/Auszeichnungen, Stipendien

2012Vortragspreis der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
2004 - 2005Stipendium der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitswesen

 

Fort- und Weiterbildung

2019/2020Modulares Führungskräfte-Training
2019Kurse zur Erlangung des Titels „Endovaskulärer Chirurg“ und „Endovaskulärer Spezialist“
2018DIPOL® - Workshop Medizindidaktik
2017Fachkunde im Strahlenschutz (Röntgendiagnostik des Gefäßsystems,
Anwendung Röntgenstrahlung bei Interventionen Gefäßsystem, außer Herz)
2013Prüfarzt-Kurs
2012Spezialkurs Interventionsradiologie
2009Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz für Ärzte bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen
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Ärzteteam

  • Dr. med. Carsten Rilke
    Leitender Oberarzt
  • Herr Victor Lapikov
    Facharzt für Gefäßchirurgie und für Chirurgie
  • Frau Maria Kuntzsch
    Fachärztin für Gefäßchirurgie
  • Herr Alan Gilberto Gonzales Garca
    Arzt in Weiterbildung Gefäßchirurgie
  • Herr Georges Khoueiry
    Arzt in Weiterbildung Gefäßchirurgie
  • Frau Pia Mann
    Fachärztin für Viszeralchirurgie, Ärztin in Weiterbildung Gefäßchirurgie
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Forschung & Lehre

Klinisch

 

  • Retrospektive Analyse des gefäßchirurgischen Patientengutes der Universitätsklinik Dresden (thorakoabdominelle Aneurysmen, Poplitealarterienaneurysmen, Viszeralarterienaneurysmen)
  • Produktion von Lehrvideos Gefäßchirurgie, Pankreas-/Inseltransplantation

 

Experimentell

 

  • Prä-klinische Modelle Diabetes und Inseltransplantation in Klein- und Großtieren
  • Evaluation einer bioartifiziellen Kammer zur Inseltransplantation (DFG BR 1179)
  • Insel-Xenotransplantation (SFB/Transregio 127)
  • Funktionelle Charakterisierung und Qualitätskontrolle isolierter humaner Pankreasinseln (DZD –PLID, MeDDrive 2009, MeDDrive 2013)
  • Evaluation alternativer Transplantationsorte für Inseltransplantation (DFG KFO 252)

 

Mitgliedschaften

 

  • Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG)
  • Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG)
  • Bund Deutscher Chirurgen (BDC)
  • Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
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Standort

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Verkehrsanbindung

Dresden Hauptbahnhof4 km
Flughafen Dresden12 km

Fachbeiträge

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