Neurochirurgie Hirslanden Zürich: Prof. Dr. med. Ralf A. Kockro
Behandlungsfokus
- Mikrochirurgische Operationen von Tumoren des Gehirns, der Schädelbasis und des Rückenmarks
- Mikrovaskuläre Neurochirurgie von Aneurysmen, Cavernomen und Malformationen (Gefässmissbildungen) mit intra-operativer Angiographie
- Minimalinvasive Operationen bei Bandscheibenvorfällen und verengtem Spinalkanal
- Gehirntrauma und Schädeltrauma mit Schädelrekonstruktionen
- Mikroskopische und endoskopische Chirurgie der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) und Schädelbasis
- Endoskopische Eingriffe bei Störungen der Hirnwasserzirkulation und Tumoren / Zysten im Bereich des Ventrikelsystems
- Minimalinvasive Operationsplanung am 3D Simulator und Operationen im offenen MRI und CT
Kontakt
Neurochirurgie Hirslanden Zürich
Zentrum für Mikroneurochirurgie
Witellikerstrasse 40, CH-8032 Zürich
T: +41 44 504 75 67 F: +41 44 387 21 31
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Hochauflösende MRI / CT / PET Bildgebung zur präzisen Operationsplanung, insbesondere funktionelles MRI zur Darstellung der motorischen Zentren und des Sprechzentrums
- Drei-dimensionale OP Planung im Virtuellen Simulator (Dextroscope II) zur prä-operativen Simulation des am besten geeigneten minimal invasiven Zugangs und zur Planung der geeigneten OP Strategie
- Vollständige fachärztlich neurologische Diagnostik (MEP, SEP, AEP, NLG, VEP, EEG, Schlaflabor)
- Diagnostik epileptischer Herde durch Elektrodenimplantation
- Diagnostik des Normaldruck Hydrocephalus mittels kontinuierlicher Liquordrainage und neuropsychologischer Beurteilung
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Modernste minimal invasive Technologien der mikroskopischen und endoskopisch gestützten Tumorchirurgie (z.B. Gliom, Astrozyom, Glioblastom, Meningeom, Neurinom, Ependymom, Metastasen) mit intraoperativer Bildgebung: Intraoperatives (offenes) MRI und CT sowie intraoperativer hochauflösender Ultraschall
- Mikroskopisch integrierte Fluoreszenzdarstellung von Tumoren mit 5-ALA
- Vaskuläre Neurochirurgie (Aneurysma, AVM, Angiom, Durafistel) kontrolliert mit intraoperativer Angiographie, Mikrodoppler und ICG Angiographie
- Elektrophysioloisches intraoperatives Neuromonitoring (MEP, SEP und kortikales / subkortikales Mapping)
- Operationen im wachen Zustand insbesondere bei Eingriffen an den Gehirnzentren, welche Sprache und Bewegungen steuern
- 2D / 3D Neuronavigation inklusive 3D Fibertracking und fMRI
- Endoskopisch assistierte mikrovaskuläre Dekompression bei Trigeminusneuralgie und Hemispasmus facialis
- Endoskopisch und MRI gestützte Operationen von Hypophysentumoren (Adenomen)
- Endoskopische Operationen im Ventrikelsystem bei Hydrocephalus, Tumoren und Zysten
- VP Shunt Operationen (abdominal endoskopisch) bei Hydrocephalus
- Epilepsiechirurgie inklusive Amygdalohippokampektomie unter elektroysiologischem Monitoring und intraoperativem EEG
- Verletzungen von Schädel und Gehirn (Schädel-Hirntrauma) inklusive der Entfernung von Blutungen, plastischen Deckungen, Verschluss von Liquorfisteln und Schädelrekonstruktionen mit individuell gefertigten Kunststoffimplantaten
- Kinderneurochirurgie bei Tumoren, Fehlbildungen und Hydrocephalus
- Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie: mikrochirurgische und endoskopisch gestützte Bandscheibenoperation und maßgeschneiderte minimalinvasive Operationen bei Einengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose). Bandscheibenersatz durch Cages oder Prothesen.
- Modernste Mikrochirurgie bei Rückenmarkstumoren und Tumoren des Spinalkanas (Astrozytome, Ependymome, Neurinome, Meningeome, pilozytische Astrozytome) inklusive Ultraschall und permanentem elektrophysiologischem Monitoring
Weitere Informationen
Profil
Prof. Dr. med. Ralf Kockro ist Spezialist für Neurochirurgie an der Klinik Hirslanden in Zürich. Hier bietet Ihnen Prof. Dr. Kockro das komplette Spektrum der Neurochirurgie in einer der modernsten Kliniken der Gesamtschweiz. Durch die Kooperation mit der Klinik Hirslanden verbindet Prof. Dr. Kockro exzellente Medizin, innovative Wissenschaft und die neueste technische Ausstattung in der Medizintechnik. So verfügt die Klinik Hirslanden über einen nur an wenigen Standorten vorhandenen neurochirurgischen Operationssaal mit intraoperativer Bildgebung.
Durch die Verfahren der intraoperativen MRT (Magnetresonanztomografie), CT (Computertomografie) und Angiografie (Gefässdarstellung) können Erkrankungen im Bereich Gehirn, Schädelbasis und Rückenmark zielsicher und unter maximaler Schonung der umliegenden Hirnstrukturen behandelt werden. Dies macht Ihren Eingriff zu einem noch sichereren und präziseren chirurgischen Verfahren mit den besten Erfolgsaussichten.
Perfekte OP-Planung mit virtuellem 3-D-Simulator
Voraussetzung für eine gelungene Operation ist eine ebenso sorgfältige Planung. Besonders bei unzugänglichen und hochsensiblen Strukturen wie dem Gehirn muss jeder Schritt gut überlegt sein. Prof. Dr. Kockro und die Klinik Hirslanden verfügen dazu über die einzigartige Virtual Reality OP-Planung. In dem hochauflösenden dreidimensionalen Simulator, der alle Bilddaten aus MRT und CT verbindet, kann Prof. Dr. Kockro im Voraus die vollständige OP simulieren. So kann er unter anderem den besten Zugangsweg und mögliche Gefahrenstellen erkennen.
Medizinische Exzellenz – auch in Wissenschaft, Forschung und Lehre
Prof. Dr. Kockro eignete sich sein Können und Wissen über Jahre in renommierten Fachkliniken in Deutschland, der Schweiz, England und Singapur an. Sein zusätzliches Interesse an der modernen Wissenschaft liess ihn an wichtigen Forschungsprojekten für die Neurochirurgie mitarbeiten. Besondere wissenschaftliche Schwerpunkte sind unter anderem die intraoperative Bildgebung mit MRT und die Entwicklung eines intraoperativen Navigationssystems.
Zu den weiteren Leidenschaften gehört für Prof. Dr. Kockro die Lehrtätigkeit und Ausbildung junger Kollegen an den medizinischen Universitäten Mainz und Zürich.
Spezialgebiet Mikroneurochirurgie
Prof. Dr. Kockros Spezialgebiet ist die minimal-invasive Mikroneurochirurgie. Besonders Gehirntumoren und Rückenmarkstumoren kann Prof. Dr. Kockro auf diese Weise schonend entfernen. Weniger gut zugängliche Tumoren wie die Wucherung der Hirnanhangsdrüse (Hypophysenadenom) können mit Hilfe der Endoskopie (Mini-Kamera an dünnem, beweglichem Schlauch) entnommen werden.
Hirntumore
Besondere Kompetenz besitzt Prof. Dr. Kockro beim minimalinvasiven Entfernen von Hirntumoren. Ein Hirntumor kann gut- oder bösartig sein und bezeichnet eine Gewebewucherung im Gehirn. Aufgrund seines raumgreifenden Wachstums kann auch ein gutartiger Tumor durch Komprimierung benachbarter Gehirnareale zu enormen Schäden führen. Daher muss ein Hirntumor unabhängig von seiner Charakteristik entfernt werden.
Fortschrittliche OP-Techniken erlauben höchste Präzision
In der Neurochirurgie Zürich findet Prof. Dr. Kockro beste Voraussetzungen für eine mikrochirurgische Tumorentfernung. Die in der Klinik Hirslanden Zürich zur Verfügung stehenden neurochirurgischen Operationssäle gehören zu den technisch bestausgestatteten weltweit. Modernste Medizintechnik erlaubt eine nie gekannte Präzision in Planung, Vorgehensweise und Durchführung des Eingriffs. Fortschrittliche intraoperative Bildgebung erlaubt die 3-D-Visualisierung des gesamten Operationsverlaufs und die gleichzeitige Überwachung der Gehirnfunktionen. Bei Eingriffen nahe des Sprachzentrums kann der Hirntumor auch im Wachzustand entfernt werden. Dies erlaubt ein höchst präzises Vorgehen, um keine wichtigen Gehirnstrukturen in Mitleidenschaft zu ziehen.
Bei malignen Hirntumoren werden zu entfernende Gewebestrukturen mit fluoreszierendem Farbstoff markiert. Der Patient nimmt im Vorfeld der Operation die Aminosäure 5-ALA zu sich. Die spezielle Substanz reichert sich vermehrt in Tumorzellen an und zeigt sich unter Blaulicht im Operationsmikroskop leuchtend rot. Dadurch ist ein äusserst präzises Eliminieren von veränderten Tumorzellen möglich. In bestimmten schwer zugänglichen Hirnregionen wie es Schädelbasis oder das Ventrikelsystem sind, setzt Prof. Dr. Kockro auch Endoskope zur Entfernung eines Tumors ein.
Hypophysenadenom
Bei der Hypophyse handelt es sich um eine kirschgrosse Hormondrüse an der Schädelbasis, die wichtige Vorgänge in unserem Körper steuert. Tumore der Hirnanhangdrüse sind meist gutartig und können in einigen Fällen auch medikamentös behandelt werden. Meist ist jedoch eine operative Entfernung erforderlich, die mithilfe modernster endoskopischer Technik durchgeführt wird.
Rückenmarkstumore
Bildet sich ein Tumor im Rückenmark, komprimiert er im Laufe seines Wachstums das Rückenmark und drückt auf die darin verlaufenden Nervenstränge. Es kommt zu neurologischen Ausfällen und motorischen Störungen, die im fortgeschrittenen Stadium zu einer Querschnittslähmung führen können. Eine Entfernung des Tumors in einem frühen Stadium ist immer anzuraten.
Das Entfernen eines Rückenmarkstumors ist in der Neurochirurgie Zürich durch einen mikrochirurgischen Eingriff möglich, der endoskopisch durchgeführt wird. Auch hier begleitet ein computergestütztes Monitoring den Operationsvorgang, um eine möglichst präzise Durchführung und ein optimales Ergebnis zu erreichen.
Auch die Behandlungen im Rückenmark gehören zum Fachgebiet von Prof. Dr. Kockro. Insbesondere auf dem Gebiet der Bandscheibenvorfälle und verengten Rückenmarkskanäle (Spinalkanal) ist Prof. Dr. Kockro ein erfahrener Operateur. Wenn möglich werden alle Eingriffe minimal-invasiv durchgeführt, wobei das Spektrum bis hin zum Einsatz von künstlichen Bandscheiben (Bandscheibenprothesen) reicht.
Spinalkanalstenose
Das Rückenmark liegt gut geschützt in den sogenannten Spinalkanal eingebettet. Entstehen aufgrund degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule knöcherne Zubildungen, ragen diese häufig in den Spinalkanal hinein. Mitunter sind auch eine starke Abnutzung der Bandscheiben oder Gleitwirbel ursächlich für eine Verengung des Spinalkanals verantwortlich. Durch die Verengung werden die darin liegenden Nervenstrukturen komprimiert – es kommt zu Schmerzen, die je nach betroffenen Nervenwurzeln bis in die Beine ausstrahlen.
Ist eine physiotherapeutische Behandlung erfolglos, kann eine operative Entlastung der eingeengten Nerven sinnvoll sein. Bei dem minimalinvasiven Eingriff werden störende Strukturen wie Knochenauswüchse und Gewebe schonend entfernt. Mitunter müssen die Wirbelkörper mithilfe stützender Elemente stabilisiert werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Aneurysma im Gehirn
Ein weiteres Spezialgebiet von Prof. Dr. Kockro ist die operative Behandlung von Gefässveränderungen im Gehirn. Dazu gehören Gefässaussackungen (Aneurysmen) und etwaige Gefässmalformationen.
Bei einem Aneurysma erweitert sich eine Arterie im Gehirn derart, dass eine beeren- oder spindelförmige Aussackung entsteht. Meist liegt dieser krankhaften Veränderung eine Schwäche der Gefässwände zugrunde. Ein Aneurysma kann im Laufe der Zeit auf eine Grösse von mehreren Zentimetern anwachsen. Dann wächst die Gefahr einer Ruptur. Reißen die überbeanspruchten Gefässwände, kann es zu einer lebensgefährlichen Blutung im Gehirn kommen. Das Gefährliche: Aneurysmen verursachen oft lange Zeit keinerlei Beschwerden und sind deshalb häufig ein Zufallsbefund. Je nach Position kann die Aussackung auf benachbarte Gehirnareale drücken und so Symptome wie Sehstörungen oder epileptische Anfälle auslösen.
Je nach Form und Ausprägung lässt sich ein Aneurysma mit einer neurochirurgischen Operation beheben, bei der die entstandene Aussackung mit einem Titanclip verschlossen wird. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Coiling. Bei diesem neuroradiologischen Verfahren wird über die Leistenarterie ein feiner Draht bis ins Aneurysma vorgeschoben. Dort angekommen wird er in der Aussackung zu einem Knäuel aufgerollt, das den gesamten Hohlraum ausfüllt.
Während der Operation können Lage und Behandlungsfortschritt über die intraoperative Angiografie hervorragend verfolgt werden. Zur Risikobeurteilung von Aneurysmem hat Prof. Dr. Kockro selbst einen Risikorechner entwickelt. In einigen Fällen ist nämlich das Risiko der Operation grösser als das Risiko der Aneurysmablutung, so dass mit dem Risikorechner unnötige Operationen verhindert werden können. (http://www.kockro.com/)
Hydrocephalus
Eine enge Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg verbindet Prof. Dr. Kockro auf dem Gebiet der Hirnwasser-Zirkulationsstörungen. Insbesondere die verschiedenen Ableitungen des Hydrocephalus, aber auch von Hirnwasserzysten behandelt Prof. Dr. Kockro minimal-invasiv oder endoskopisch mit grösster Sorgfalt.
Weniger Belastung und mehr Sicherheit für den Patienten
Bei der minimalinvasiven Neurochirurgie sind die Zugänge zum Operationsgebiet nur so gross wie unbedingt nötig. Dadurch ist ein neurochirurgischer Eingriff, der minimalintensiv durchgeführt wird, weit weniger belastend für den Patienten als gängige Operationstechniken. Darüber hinaus versprechen von Experten durchgeführte Eingriffe dieser Art ein optimales Ergebnis.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit der virtuellen Operationsplanung. Die Neurochirurgie Zürich ist eine der wenigen Abteilungen weltweit, die über die fortschrittliche Technik der Virtual Reality OP-Planung verfügt. Diese revolutionäre Technologie gibt dem Operateur die Möglichkeit, jeden geplanten Eingriff von Anfang bis Ende durchzupielen und dreidimensional und realitätsgetreu zu simulieren. So kann sich der Neurochirurg schon im Vorfeld der Operation ein genaues Bild der räumlichen Strukturen eines Tumors oder einer Gefässveränderung machen und jeden einzelnen Behandlungsschritt planen.
Ein schon vor dem eigentlichen Eingriff genau ausgefeiltes Vorgehen und Behandlungskonzept kommen nicht nur dem Neurochirurgen zugute – die zielgerichtete Planung bedeutet auch maximale Sicherheit für den Patienten.
Sicherheit hat in allen Operationen von Prof. Dr. Kockro höchste Priorität. Daher werden Sie aus einem Team von Anästhesisten und Neurologen und mit Hilfe von modernem Neuromonitoring (Überprüfung ihrer Nervensignale) während der Operation konstant und intensiv überwacht.
Zur Website der Praxis von Prof. Dr. med Kockro kommen Sie hier.
Weitere Informationen zu neurochirurgischen Themen und Schwerpunkten finden Sie auf www.kockro.com.
Lebenslauf
Seit 2020 | Professor für Neurochirurgie, Leiter der Kursreihe: Minimal-invasive Neurochirurgie - Virtual Reality Simulation, Universitätsklinikum Mainz |
Seit 2017 | Leiter des Zentrums für Mikroneurochirurgie, Klinik Hirslanden Zürich |
Seit 2012 | Leitender Arzt, Neurochirurgie Hirslanden, Klinik Hirslanden Zürich |
2009 - 2012 | Oberarzt, Abteilung Klinik für Neurochirurgie, Universitätsspital Zürich |
2008 | Oberarzt i.V., Neurochirurgische Universitätsklinik Mainz |
2007 | Oberarzt, Department of Neurosurgery, The Royal London Hospital, London, UK |
2006 | Assistenzarzt, Neurochirurgische Universitätsklinik Mainz |
1999 – 2009 | Leiter des Beratergremiums für Neurochirurgie Advanced Medical Technologies, Bracco AMT, Princeton, USA |
1999 - 2005 | Assistenzarzt, National Neuroscience Institute, Singapore |
1999 | Mitbegründer der Dextroscope Virtual Reality Technologie für minimalinvasive Neurochirurgie Gründung der Firma Volume Interactions |
1997 - 1998 | Stipendiat des BMBF (Bundesministeriums für Forschung und Technik) Department of Neurosurgery, National Neuroscience Institute, Singapore Laboratory for Brain Imaging, National University of Singapore |
1995 - 1996 | Arzt im Praktikum, Neurochirurgische Universitätsklinik Heidelberg |
1987 - 1994 | Medizinstudium an der Universität, Heidelberg Klinisches Jahr an der University of California San Francisco, UCSF, Abteilung für Neurochirurgie |
Forschung & Lehre
- Wissenschaftlicher Gutachter der Zeitschriften: Neurosurgery, World Neurosurgery, Neurosurgical Review, Computer Assisted Radiology and Surgery, Central European Neurosurgery
- Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift ISRN Endoscopy
- Lehrauftrag der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
- Lehrauftrag der Medizinischen Fakultät der Universität Mainz
- Regelmaessige Lehrwochen zum Thema „Intraoperative Bildgebung in der Neurochirurgie“ and der Klinik Hirslanden, Zürich
- Tutor bei verschiedenen internationalen Kursen zum Thema endoskopische Neurochirurgie, minimalinvasive Neurochirurgie und Schädelbasischirurgie
- Tutor für Neurochirurgie bei der virtuellen Lehrplattform e-Doc Trainer, Deutschland.
- Entwicklung des elektronischen Risikoberechneres für intrakranielle Aneurysmen: www.kockro.com/node/37
- Mitentwicklung des Electronic Human Brain Atlas, Biomedical Imaging Laboratory, Agency for Science, Technology and Research, Biolopis, Singapore
- Vorsitzender der Sektion Neurochirurgie der International Society for Neuropelveology
AUSZEICHNUNGEN
2001
The Enterprise Challenge Award, National Science and Technology Board Singapore, für die Entwicklung minmalinvasiver Operationsmethoden in der Neurochirurgie mittels Augmentierter Realität.
2002
Golden Mile Award, European Society for Neuroradiology, für die Entwicklung des Dextroscopes zur 3D/4D Operationsplanung in der Neurochirurgie
2004
Indian Society for Neuroradiology Award für die Entwicklung von 3D Methoden zur Visualisierung anatomischer Gehirnstrukturen
2012
AANS Cereborvascular Award (American Association of Neurosurgery)
PATENTE
- A computer enhanced surgical navigation imaging system (camera probe).
Inventor: Kockro, Ralf Alfons
US Patent Application 200500150052. - Interaction with a three-dimensional computer model.
Inventors: Kockro, Ralf Alfons; Lee, Chee Keong Eugene
US Patent Application 20040243538 - A guide system.
Inventors: Kockro, Ralf Alfons; Syed, Ahmed
US Patent Application: 20050203367
Extras
- Moderne 1-Bett- und 2-Bett-Zimmer mit Flachbild TV und WLAN, viele mit Balkon und Blick auf den Zürichsee
- Erstklassige und renommierte Hotellerie der Klinik Hirslanden
- Betreuung internationaler Patienten durch das Büro Hirslanden International: Koordination und Organisation von Konsultationen, medizinischen Berichten, Kostenschätzungen, Hotelreservationen, Aufenthalt in Rehabilitationskliniken, Kuraufenthalten sowie Transport- bzw. Reiseberatung
- 24h Dolmetscherservice
- Tiefgarage im Haus
Verkehrsanbindung
Hauptbahnhof Zürich | 5 km |
Flughafen Zürich | 15 km |
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen von Prof. Kockro im Journal Onkologie:
Fachbeiträge
Die hohe Kunst der Neurochirurgie
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WEITERLESENStadtinfo Zürich
Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons ist gleichzeitig die größte Stadt der Schweiz, geografisch liegt sie nördlich in der Ostschweiz. Zürich liegt an der Limmat, direkt am Ausfluss des Zürichsees und wird so auch als „Limmatstadt“ bezeichnet. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und wissenschaftlich gilt Zürich als Mittelpunkt der Schweiz. So sind dort große Banken, viele Medienunternehmen, als auch internationale Unternehmen ansässig und gleichzeitig ist das Kulturangebot reichhaltig. Die bekannte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) verleiht Zürich einen internationalen Namen hinsichtlich Bildungseinrichtungen.