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Prof. Dr. med (habil) Eleftherios Archavlis, FACS - Portrait

Prof. Dr. med. (habil.) Eleftherios Archavlis, FACS

Chefarzt Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum Frankfurt

Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie


+49 69 9893 9251
Privatpatienten & Selbstzahler

Wirbelsäulenspezialist Frankfurt (Hessen): Prof. Dr. Archavlis

Behandlungsfokus

  • Bandscheibenvorfälle und Schmerzsyndrome
  • Spinalkanalstenosen (Wirbelkanaleinengungen)
  • Instabilitäten (Spondylolisthesen, Spondylolysen)
  • Tumore und Zysten im Bereich der Wirbelsäule und im Rückenmarkskanal
  • Spinale Fehlbildungen und Skoliosen
  • Frakturen der Wirbelsäule

Kontakt

Facharztzentrum Medici Frankfurt
Finkenhofstr. 44, D-60322 Frankfurt/Main

T: +49 69 9893 9251(Privatpatienten & Selbstzahler) F: +49 69 366 016 71

Sprechzeiten:

Nur für Privatpatienten und Selbstzahler:
Di. - Mi. 16.30 - 19:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Wirbelsäulenzentrum am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt - Logo

Impressionen

Facharztzentrum Medici Frankfurt  - AussenansichtFacharztzentrum Medici Frankfurt  - BehandlungszimmerProf. Dr. med (habil) Eleftherios Archavlis, FACS - OperationFacharztzentrum Medici Frankfurt  - EmpfangFacharztzentrum Medici Frankfurt  - Wartezimmer

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Neurologische-Neurochirurgische und Orthopädische Untersuchung
  • EMG
  • Radiologische Diagnostik im Wirbelsäulenzentrum: Ganzwirbelsäulenaufnahmen, Funktionsaufnahmen
  • MRT des gesamten Körpers
  • 4-D Wirbelsäulenanalyse – mit Innovation zur besseren Haltung
  • Myoline – Fußdruckmessung, Kraftmessung und Muskeltest
  • Labor

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Minimal invasive mikrochirurgische/endoskopische Wirbelsäulenchirurgie
  • Spinalkanalstenose (Wirbelkanalverengung)
  • Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)
  • Degenerative Skoliose
  • Idiopathische Skoliose
  • Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule
  • Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule
  • Bandscheibenvorfall an der Brustwirbelsäule
  • Facettensyndrom
  • Tumoren des zentralen und peripheren Nervensystems und des Spinalkanals
  • Tumore, Metastasen und Zysten im Bereich der Wirbelsäule
  • Frakturen der Wirbelsäule
  • Kyphoplastie/Vertebroplastie
  • Spinale Fehlbildungen
  • Alle Formen der Konservativen Therapie
  • Manuelle Therapie
  • ACP – biologische Therapie mit Eigenblut
  • Stoßwellentherapie
  • Injektionstherapie: PRT, FGB, ISG, Epidurale, Sacrale Umflutung
  • Neuromodulation und Spinal Cord Stimulation

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. Eleftherios Archavlis ist Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie und als Neurochirurg Chefarzt im Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum am St. Elisabethen Krankenhaus in Frankfurt.

Prof. Archavlis beherrscht aufgrund seiner langjährigen Erfahrung alle Techniken zur operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Er verfügt über eine hohe Expertise in der minimalinvasiven Chirurgie im Bereich der degenerativen Rückenerkrankungen und in der Behandlung von Nerventumoren und Erkrankungen der peripheren Nerven. Unter der Devise "So wenig wie möglich – so viel wie nötig" erarbeitet er für seine Patienten jeweils ein individuelles Behandlungskonzept.

Spezialist für die Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen 

Eine häufige Wirbelsäulenerkrankung ist die degenerative Skoliose, deren Ursache – im Gegensatz zur idiopathischen Skoliose bei Jugendlichen – auf diverse altersbedingte Verschleißerscheinungen zurückzuführen ist. Diese Schäden durch Abnutzung an Wirbelgelenken, Bandscheiben, sowie am Bandapparat führen zu Stabilitätseinbußen, die in einer Verkrümmung der Wirbelsäule münden. Dieses Zusammenfallen der Wirbelsäule ist der Grund für die altersbedingte Abnahme der Körpergröße.

Die Symptome dieser Instabilität sind chronische Rückenschmerzen aufgrund arthrotischer Knorpeldefekte in den Wirbelgelenken und Schmerzen sowie Ausfallserscheinungen in den Beinen aufgrund einer etwaigen Einengung des Rückenmarks in seinem knöchernen Kanal.

Konservativ kann diese Alterserscheinung durch gezielte Stärkung der Rückenmuskulatur gelindert werden. Besteht die Schmerzsymptomatik trotz lokaler Einspritzung mit Schmerzmedikamenten und physiotherapeutischer Maßnahmen weiterhin oder treten außerdem neurologische Ausfallserscheinungen auf, scheint eine Operation ratsam. Mit einer chirurgischen Intervention kann der Spinalkanal erweitert, eine fortgeschrittene Skoliose aufgerichtet und die instabile Wirbelsäule mittels Metallimplantation stabilisiert werden.

Höchste Expertise in der Behandlung von Bandscheibenvorfällen 

Die häufigsten Ereignisse bezogen auf die Bandscheiben ereignen sich im Bereich der Lendenwirbelsäule sowie im lumbosacralen Übergang zum Kreuzbein, da an dieser Stelle die Schwerkraft des gesamten Torsos mit höchstem Druck auf den Bandscheiben lastet. Unter dieser chronischen Belastung wird das Gewebe des Faserrings um die Bandscheibe, der den gallertigen Kern einfasst, im Laufe des Lebens spröde und verliert an elastischer Flexibilität. Durch die Gewichtslast des Oberkörpers steht der innere Kern der Bandscheibe unter einem gewaltigen Druck, der sich bei zunehmendem Elastizitätsverlust des umgebenden Faserrings zu entlasten sucht. Infolgedessen tritt der gallertartige Kern in den Spinalkanal und komprimiert Rückenmark oder eine austretende Nervenwurzel. Dies äußert sich in Schmerzen, die vom Rücken ins Bein ausstrahlen und einer charakteristischen Ausfallsymptomatik, je nach betroffenem Wirbelsäulensegment.

Therapeutisch stehen konservative, minimal-invasive sowie offene operative Optionen zur Verfügung, die bei fehlendem Erfolg nach einer Behandlungszeit von 3-4 Wochen in dieser Reihenfolge eskaliert werden sollten, um der Ausprägung eines chronischen Schmerzgedächtnisses entgegenzuwirken.

Bei Versagen einer konservativen Therapie ist die minimal-invasive Entfernung des komprimierenden Gewebematerials sowohl eine elegante als auch effektive Therapieoption.

Moderne Wirbelsäulenchirurgie in Hessen: Individuelle Therapie bei Spinalkanalstenosen 

Fortschreitenden degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule wirkt der Körper mittels stabilisierender Abstützungsreaktionen entgegen. Reaktive Veränderungen an den Wirbelkörpern können den Spinalkanal einengen und das darin verlaufende Rückenmark komprimieren. Dieser schmerzhafte Zustand wird als Spinalkanalstenose bezeichnet und geht im Verlauf mit Taubheitsgefühl, Kribbeln, sowie Lähmungen der Extremitäten einher. Insbesondere bei therapieresistenten Schmerzen und neurologischen Ausfallserscheinungen muss der Wirbelkanal operativ erweitert werden.

Langjährige Erfahrung in der Behandlung von Instabilitäten der Wirbelsäule 

Eine der häufigsten Instabilitätserscheinungen der Wirbelsäule wird als Spondylolisthesis oder Wirbelgleiten bezeichnet. Altersbedingt kann dies durch degenerative Prozesse an den Bandscheiben hervorgerufen werden, wodurch wiederum die gelenkige Verbindung zwischen den Wirbeln an Festigkeit einbüßt. Meist entsteht ein Gleitwirbel im Lendenbereich zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel. Als reaktive Maßnahmen des Organismus zur Sicherung der Stabilität kommt es zur Ausbildung von knöchernen Auswüchsen der Wirbelsäule und zu einer Verdickung der einzelnen Wirbelkörper, die nun den Spinalkanal einengen, wodurch oben beschriebene Ausfallserscheinungen auftreten können. Neben einer operativen Aufweitung des Spinalkanals kann eine Versteifung der Wirbelsäule über einige Segmente notwendig werden, um das schmerzhafte Gleiten der Wirbel gegeneinander zu unterbinden. Für einen derartigen Eingriff muss meist ein größerer chirurgischer Zugang gewählt werden.

Wirbelsäulenspezialist Frankfurt: Operative Therapie bei Tumoren an Wirbelsäule oder Rückenmark 

Bei verschiedensten Tumorerkrankungen kann eine Streuung der Krebszellen in die knöcherne Wirbelsäule auftreten. Derartige Knochenmetastasen können die Wirbelsäule destabilisieren und zu schmerzhaften, spontanen Brüchen führen. Durch ihr verdrängendes Wachstum können sie ebenfalls das Rückenmark im Spinalkanal einengen und somit eine Querschnittslähmung verursachen. Um solch belastende Komplikationen zu vermeiden, kann eine Radiofrequenzablation durch Erhitzung mittels hochfrequentem Strom das Tumorgewebe zerstören, um ein weiteres Wachstum zu verhindern.

Bei schweren neurologischen Ausfällen aufgrund einer Einengung im Rückenmarkskanal kann eine operative Notfalldekompression notwendig sein, um wichtige Körperfunktionen, wie beispielsweise die Blasenentleerung zu erhalten.

Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie in Frankfurt

Zu den Vorteilen einer minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie gehören kleinere Narben, kürzere Erholungszeiten, geringere Blutverluste und weniger Schmerzen nach der Operation im Vergleich zu traditionellen offenen Verfahren. Von Prof. Archavlis in Frankfurt durchgeführte minimalinvasive Verfahren umfassen Bandscheibenoperationen, Wirbelkörperfrakturen, Versteifungen sowie Dekompressionen.

Anstatt darüber zu debattieren, ob nun der Neurochirurg oder der Orthopäde für die operative Behandlung von Rückenbeschwerden besser geeignet ist, werden im Wirbelsäulenzentrum Frankfurt die Fachkenntnisse der Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie kombiniert, um den Betroffenen das bestmögliche Ergebnis zu bieten. Auf diese Weise profitieren Patienten von einem umfassenden Service aus einer Hand und ersparen sich den mühsamen Weg von einem Spezialisten zum anderen.

Konventionelle und dynamische Behandlung der Skoliose in Frankfurt

Ein ausgewiesener Schwerpunkt des Zentrums ist die operative Behandlung von Wirbelsäulendeformitäten. Zu diesen zählen neben jeglichen Formen der Skoliose auch angeborene und erworbene Hyperkyphosen (Rundrückenbildung).

Mit Chefarztpartner PD Dr. Trobisch kann das St. Elisabethen-Krankenhaus als eines der wenigen Zentren in Deutschland nun auch die dynamische Skoliosekorrektur für Kinder und Jugendliche anbieten, eine neuartige und nicht versteifende Operationsmethode, die bei einigen Skolioseformen als Behandlungsoption zur Verfügung steht. Bei dieser Technik werden die Wirbel wie bei der Versteifung mit Schrauben besetzt, die Schrauben dann jedoch mit einem speziellen Seil (geflochtener medizinischer Kunststoff) verbunden. Damit lässt sich die Krümmung korrigieren und die Wirbelsäule bleibt beweglich. Prof. Archavlis Partner Dr. Trobisch hat die Methode 2017 in Deutschland eingeführt und gilt als europaweit erfahrenster Spezialist. Anstatt darüber zu diskutieren, ob die Behandlung von Skoliose besser bei den Orthopäden oder Neurochirurgen aufgehoben ist, haben sich die Ärzte im Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum Frankfurt dafür entschieden, die Expertise aus Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie zum Wohle der Patienten zusammenzulegen. Somit erhalten Patienten im Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum das Rundum-Paket aus einer Hand.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von Prof. Archavlis.

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Lebenslauf

03/2023Professor für Physician Assistance der International University of Applied Sciences (IU)
09/2022Professor für Neurochirurgie, Medizinuniversität der European University Of Cyprus, Frankfurt Branch (EUC)
04/2020Chefarzt, Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum Frankfurt, Neurochirurgie, St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt Artemed
01/2015 – 03/2020Oberarzt für Neurochirurgie, (Direktor Prof. Dr. F. Ringel), Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz , Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
06/2019Privatdozent (Venia legendi) für Neurochirurgie (Habilitation) Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
01/2010 – 12/2014Oberarzt für Neurochirurgie, Neurochirurgische Klinik und Ambulanz (PD Dr. Ulrich), Sana Klinikum Offenbach, Akademisches Lehrkrankenhaus der Wolfgang Goethe Universität Frankfurt
04/2014Masterzertifikat Wirbelsäulenchirurgie der DWG
04/2013Zusatzbezeichung Intensivmedizin
05/2010Doktorarbeit Dissertation
12/2009Facharzt für Neurochirurgie
06/2008 – 12/2009Facharzt für Neurochirurgie, Funktionsoberarzt, Neurochirurgische Klinik (Prof. Höllerhage), Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt
12/2001 – 06/2008Arzt in Weiterbildung für Neurochirurgie, Neurochirurgische Klinik (Prof. Höllerhage), Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt
11/2001Facharzt für Allgemeinmedizin
11/2001Notarztdiplom
06/2007 – 12/2007Durchführung von elektrophysiologischen und Doppler/Duplex- Sonographischen Unterschungen, Neurologische Klinik (Prof. Dr. Hansjörg Schütz), Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt
03/1998 – 09/2001Arzt in Weiterbildung, Unfallchirurgische und Sporttraumatologische Abteilung (Prof. Wagner), Wilhelminenspital der Stadt Wien
12/1997 – 03/1998Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kardiochirurgischen Klinik der Universität Wien (Univ. Prof. Dr. Ernst Wolner)
10/1991 – 12/1997Medizinstudium Wien, Österreich
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Ärzteteam

  • Bastian Himpe
    Leitender Oberarzt, FA für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Georgios Charalampous
    Oberarzt, Schmerztherapie, FA für Neurochirurgie
  • PD Dr. Per Trobisch
    Chefarzt, Kindliche Skoliosechirurgie
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Forschung & Lehre

Mitgliedschaften

Seit 2018Mitglied der American College of Surgeons (ACS)
Seit 01/2012Mitglied der European Association of Neurological Surgeons (EANS)
Seit 10/2011Mitglied der Deutschen Neurochirurgischen Gesellschaft (DGNC)
Seit 09/2011Mitglied der AO Spine
Seit 10/2010Mitglied der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
Seit 12/2020Mitglied der Eurospine Society
Seit 10/2001Mitglied der Griechischen Gesellschaft für Neurochirurgie
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Extras

  • Die Ein- und Zweibettzimmer verfügen über ein eigenes großes Badezimmer inklusive WC, Dusche, Frotteetüchern, Föhn, beleuchteten Kosmetikspiegel, geräumigen, abschließbaren Schränken mit Kleiderbügeln und Safe. Außerdem befinden sich ein Kühlschrank und ein Schreibtisch auf dem Zimmer. Die Betten sind elektronisch verstellbar. Handtücher werden täglich ausgetauscht.
  • Zur Unterhaltung steht den Patienten ein Multi-Media-Tablet-PC zur Verfügung sowie Telefon und Internet.
  • In der modernen lichtdurchfluteten Patientenlounge wird den Patienten eine Kaffee- und Tee-Ecke angeboten.
  • Das Krankenhaus verfügt über einen Patienten-Speiseraum, in dem täglich frisch zubereitete Speisen serviert werden. Über das aktuelle Angebot werden die Patienten durch den Wochenspeiseplan auf den Stationen informiert.
  • Weitere zusätzliche Services wie Wäscheservice, Friseur und Pediküre sind möglich.
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Standort

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St. Elisabethen-Krankenhaus
Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum Frankfurt, Zentrum für den Bewegungsapparat

Ginnheimer Str. 3, D-60487 Frankfurt/Main

 

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Verkehrsanbindung

Hauptbahnhof Frankfurt/Main4,8 km
Flughafen Frankfurt18 km

Fachbeiträge

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Stadtinfo Frankfurt

Frankfurt gehört zu den wichtigsten Finanzzentren Deutschlands und Europas. Mit seinen in Europa einmaligen Wolkenkratzern erhebt am Main auf einer Fläche von ca. 243 km² und beherbergt in seinem Zentrum ca. 700 Tausend Einwohner. Erstmalig fand Frankfurt im Jahr 794 urkundliche Erwähnung und spielte zur Kaiserzeit eine entscheidende Rolle. Durch die Bombardierungen im zweiten Weltkrieg durch die Alliierten wurde ein großer Teil der Stadt zerstört. Die historische Altstadt hingegen ist erhalten geblieben ebenso seine kulturell bedeutsame Rolle in Europa. Heute ist die Altstadt ein Tourismusmagnet, der immer wieder Besucher aus aller Welt anzieht.

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