Herzchirurgie Göttingen (Niedersachsen): Kardiochirurg Prof. Kutschka
Behandlungsfokus
- Koronarchirurgie (Bypass-Operationen mit und ohne Herz-Lungen-Maschine, minimalinvasive Operationen (MIDCAB))
- Herzklappenchirurgie (Aortenklappe, Kathetertechnik (TAVI), Mitralklappe, Trikuspidalklappe)
- Aortenchirurgie (Aneurysmen, Aortendissektion, Aortenklappen)
- Herzrhythmuschirurgie (Herzschrittmacher, ICDs, CRT-Ds, Sondenentfernung)
- Herzunterstützungssysteme und Herztransplantation
Kontakt
Universitätsmedizin Göttingen
Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Herzzentrum Göttingen, Deutsches Zentrum für Herz- und Kreislaufforschung (DZHK), Standort Göttingen
Robert-Koch-Str. 40, D-37075 Göttingen
T: +49 551 8971 4992 F: +49 551 396 8777
Sprechzeiten:
Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Herzultraschall (Echokardiographie)
- EKG und Belastungs-EKG
- Herzbildgebung mittels Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztherapie (MRT)
- Herzkatheteruntersuchungen
- Schluck-Echo (transösophageale Echokardiographie (TEE))
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA)
- Rotationsangioplastie
- Blade-Angioplastie
- Koronare Lithotripsie
- Bypassoperationen
- Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)
- Kardioverter-Defibrillator-Implantation (ICD)
- Linksherzunterstützungssystems (LVAD)
- Kathetergestützter Aortenklappenersatz (TAVI)
- Mitralklappenvalvuloplastie
- Minimalinvasive chirurgische Mitralklappen-Rekonstruktion (MIC-MKR)
- MitraClip oder Pascal
- Cardioband
- Kathetergestützte Septumablation (TASH)
- Katheterintervention bei Vorhofscheidewanddefekten oder Kammerscheidewanddefekten
Weitere Informationen
Profil
Prof. Dr. med. Ingo Kutschka ist Spezialist für Kardiochirurgie und Klinikdirektor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen.
Das Team um Prof. Kutschka bietet im herzchirurgischen Bereich das gesamte Spektrum moderner Herzoperationen an, mit dem Schwerpunkt im Bereich der minimal-invasiven und rekonstruktiven Techniken.
Als Teil des Herzzentrums der UMG und als Mitglied des Deutschen Zentrums für Herz- und Kreislaufforschung werden die neuesten Innovationen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Wohle der Patientinnen und Patienten in den klinischen Alltag integriert.
Herzchirurgie Göttingen in Niedersachsen
Als überregionales Zentrum in Niedersachsen zählt die Universitätsmedizin Göttingen zu einem Klinikum der Maximalversorgung und bildet folglich auch in der herzchirurgischen Sektion das komplette Spektrum der Kardiochirurgie ab - inklusive Herztransplantationen.
Im Vorfeld einer aufwändigen Operation am Herzen drängen sich dem Patienten sicherlich viele Fragen auf. Das Team um Prof. Kutschka beantwortet diese Bedenken professionell und begegnet etwaiger Sorgen mit einfühlsamer Aufklärung.
Spezialist für Koronarchirurgie
Wenn die Herzkranzgefäße durch eine fortschreitende Atherosklerose (Gefäßverkalkung) eingeengt sind, kann eine Bypass-Operation erforderlich werden, um die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels zu gewährleisten. Bei diesem Verfahren werden körpereigene Arterien oder Venen in ihrem Verlauf dargestellt, wie zum Beispiel die Arteria thoracica interna, die neben dem Brustbein über den Thorax zieht. Nach Darstellung kann das Gefäß entfernt und als Überbrückung der verengten Koronararterie auf den Herzmuskel verpflanzt werden.
In Abhängigkeit des Allgemeinzustandes des Patienten, der Komplexität des Gefäßstatus sowie Ausdehnung und Lokalisation der Coronarstenose kann für diese Operation eine Herz-Lungen-Maschine notwendig werden, da eine Operation am schlagenden Herzen technisch nicht immer möglich ist. Für die Zeit der chirurgischen Intervention übernimmt die Herz-Lungen-Maschine die Durchblutung des Körperkreislaufs, während die Herzaktion vorübergehend medikamentös pausiert wurde. Ein solcher tiefgreifender Eingriff in die Herztätigkeit wird heute sorgfältig abgewogen und auch Coronarbypässe überwiegend am selbsttätig schlagenden Herzen operiert (OPCAB).
Bei sämtlichen Verfahren der Coronarchirurgie liegt der Fokus der Universitätsmedizin Göttingen auf der Etablierung minimalinvasiver Operationstechniken (MIDCAB) gegenüber herkömmlichen offen-chirurgischen Methoden. Müssen nur Gefäße an der Herzvorderwand operiert werden, kann man somit die Durchtrennung des Brustbeins vermeiden und mit einem kleinen Schnitt auf der linken Brustseite operieren. Eine möglichst komplette arterielle Bypassversorgung ermöglicht hervorragende Langzeitoffenheitsraten der Bypässe, z.B. mit der linken Brustwandarterie (LIMA) von über 90% nach 10 Jahren. Auch über 80-jährige Patienten können dank modernster Techniken noch sicher operiert werden.
Modernste Verfahren bei Herzklappenoperationen
Ein Großteil der durchgeführten cardiochirurgischen Operationen an der Universitätsmedizin Göttingen entfällt auf die Rekonstruktion insuffizienter Herzklappen. Herzklappenoperationen an der Mitral- oder Trikuspidalklappe werden in Göttingen möglichst minimal-invasiv vorgenommen. Der Eingriff erfolgt über eine Minithorakotomie zwischen der 4. und 5. Rippe rechts in der Brustfalte, um dann mittels videoassistierter Schlüssellochtechnik mit speziell dafür entwickelten Instrumenten die betroffenen Herzklappen zu reparieren. Eine Durchtrennung des Brustbeins ist nicht notwendig. Dadurch ist die Wundheilung unkomplizierter und die Patient*innen erholen sich schneller. In Göttingen liegt die Rate an erfolgreich reparierten Mitralklappen bei primärer Undichtigkeit bei über 95%. Auch Operationen an der Aortenklappe werden minimal-invasiv meist über eine obere Mini-Sternotomie durchgeführt.
Mittels spezieller Nahttechniken können abgerissene Segel der Mitralklappe sowie der Tricuspidalklappe wieder an den Papillarmuskeln fixiert werden, um somit ein Durchschlagen der Segel und folglich einen Blutrückstrom in die Vorhöfe zu korrigieren. Dadurch bleibt dem gesamten Füllungsvolumen letztlich nur der Ausstrom durch die Taschenklappen in die großen Hauptschlagadern wodurch sich die Herzleistung signifikant verbessert.
Doch auch die Taschenklappen können nicht mehr suffizient schließen oder verengt sein, sodass ein regelrechter Blutstrom behindert ist.
Insbesondere für den Ersatz einer defekten Aortenklappe hat sich ein kathetergestütztes Verfahren etabliert (TAVI). Dabei wird ein dünner Führungsschlauch, meist durch die Leistenarterie, gegen den Blutstrom durch die Aortenklappe bis in die linke Herzkammer eingeführt. Anschließend wird ein luftleerer Ballon, auf welchem das zusammengefaltete Klappenimplantat sitzt, über den Führungsschlauch vorgeschoben und auf Höhe der defekten Aortenklappe platziert.
Abschließend wird der kleine Ballon kraftvoll aufgepumpt, wodurch die defekte Aortenklappe an die Herzwand gequetscht wird und durch das infolgedessen aufgefaltete Implantat funktionell ersetzt wird.
Höchste Expertise in der Aortenchirurgie
Das Team um Prof. Kutschka operiert nicht nur am Herzen direkt, sondern auch an den großen abgehenden Gefäßen, insbesondere an der Hauptschlagader. Ist die Aorta durch Aussackungen der Wand (Aneurysmen) geschädigt, droht jederzeit ein Einriss des Gefäßes mit einem lebensbedrohlichen inneren Blutverlust. Daher sollte diese tickende Zeitbombe alsbald chirurgisch entschärft werden.
Eine akute Aortendissektion stellt ebenfalls einen chirurgischen Notfall dar. Es kommt zum Einriss und Ablösung der inneren Gefäßwandschichten von den aufliegenden äußeren Schichten. Der Blutstrom drückt zwischen die beiden Schichten und vergrößert den Defekt in Längsrichtung des Gefäßes. Um einen totalen Einriss der Aorta zu vermeiden, sollte umgehend operiert werden.
Moderne endovaskuläre Aortenchirurgie
Ein weiterer Schwerpunkt der HTG-Klinik Göttingen ist die minimal-invasive endovaskuläre Behandlung von Erkrankungen der thorakoabdominellen Aorta. Über einen kleinen Schnitt an der Leiste können Gefäßprothesen (Stentgrafts) in den erkrankten Bereich der Aorta vorgebracht und exakt positioniert werden. Auf eine Eröffnung des Brustkorbes oder des Bauchraumes kann meist vollständig verzichtet werden. Durch Mitwirkung bei der Entwicklung maßgeschneiderter Endoprothesen ist die Expertise der Klinik in Göttingen in diesem Bereich auf besonders hohem Niveau.
Therapie und Behandlung bei Herzrhythmusstörungen
Das Ärzteteam in der Universitätsmedizin Göttingen ist auch in der Rhythmuschirurgie ausgebildet. Diese Disziplin beschäftigt sich mit der Implantation von Herzschrittmachern, internen Defibrillatoren sowie einem cardialen Resynchronisationsgerät (CRT-D). Derartige Implantate verbessern die Lebensqualität von Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen oder einer therapieresistenten Herzinsuffizienz. Als „eingebauter Notarzt“ erkennen sie gefährliche Rhythmusstörungen und bringen durch gezielte Stromimpulse die Herztätigkeit wieder in Gang.
Psychosomatik vor und nach Herzoperationen
Herzerkrankungen und die Indikation zu einem herzchirurgischen Eingriff können zur starken seelischen Belastung der betroffenen Patienten und ihrer Angehörigen führen. Auch wenn herzchirurgische Eingriffe heutzutage ein standardisiertes und sicheres Verfahren darstellen, ist eine begleitende psychosomatische Unterstützung von großem Vorteil. Vor und nach der Herzoperation können Ängste oder das Gefühl der Überforderung und des Ausgeliefertseins der Erkrankung gegenüber entstehen und gelegentlich zur Depression, Angst- oder Delirsymptomatik führen. Die HTG-Klinik hat einen Bereich für Psychosomatik vor und nach Herzoperationen etabliert und in den klinischen Alltag der Intensiv- und Normalstation integriert. Spezialisierte Ärzt*innen begleiten die Patienten und ihre Angehörige mit entlastenden und unterstützenden Gesprächen auf verhaltenstherapeutischer und tiefenpsychologischer Basis. Gesprächsanlässe sind insbesondere prä- und postoperative Angst-, Unruhezustände, familiäre Belastung, verzögerter Genesungsablauf, psychische Verarbeitung eines herzchirurgischen Eingriffs oder unerwartet auftretende Komplikationen. Neben der klinischen Unterstützung von Patienten und Angehörigen konnten zusätzlich mehrere interdisziplinäre klinische Studien mit Fokus auf Optimierung der präoperativen Vorbereitung, Erwartungshaltung, Delir-Risikoscreening und -Diagnostik sowie einer postoperativen Optimierung der kardiovaskulären Risikofaktoren (sekundäre Prävention) aufgebaut werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie.
Lebenslauf
seit 04/17 | Universitätsprofessor und Direktor, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Georg-August-Universität Göttingen |
06/14 | Abschluss Master of Business Administration |
10/13 – 03/17 | Abschluss Universitätsprofessor und Direktor, Klinik für Herz- Thoraxchirurgie, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg |
03/13 | Abschluss APL Professor MHH Hannover |
2012 – 2014 | Studium Master of Business Administration (MBA), Fachhochschule Hannover |
08/11 – 02/13 | Leitender Oberarzt, Herz-, Thorax, Transplantations- und Gefäßchirurgie, Medizinische Hochschule Hannover |
03/09 – 09/10 | Absolvierung des Kursus „Ärztliche Führungs- und Management Kompetenz I, II und III, Hannover School of Health Management GmbH |
03/09 | Abschluss Facharzt Herzchirurgie |
11/07 | Habilitation: Venia legendi für Chirurgie: „Rekonstruktion von ischämischem Herzmuskelgewebe durch Kardiomyoblastentransplantate - Experimentelle Untersuchungen“, Medizinische Hochschule Hannover |
06/07 - 07/11 | Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover Leiter der Arbeitsgruppe „Stammzelltransplantation und myokardiales Tissue Engineering“ |
06/06 – 05/07 | Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Klinikums Braunschweig |
2005 – 2005 | Funktionsoberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Klinikums Braunschweig |
2004 | Postdoctoral Fellowship, Department of Cardiothoracic Surgery, Stanford School of Medicine, California, USA. Leitung: Prof. R.C. Robbins, MD Forschungsschwerpunkt: Myokardiale Restoration durch Stammzelltransplantation und Tissue Engineering |
02/03 | Abschluss Facharzt Chirurgie |
2002 – 2003 | Teilnahme am Rettungsdienst der Stadt Braunschweig als Notarzt |
2002 – 2003 | Assistentensprecher der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Klinikums Braunschweig |
01/02 | Erwerb der Zusatzbezeichnung „Arzt für Rettungsmedizin“ |
11/01 – 05/06 | Assistenzarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Klinikums Braunschweig (Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover, Chefarzt PD Dr. med. W. Harringer) |
1998 – 2001 | Mitarbeit im thorakalen Organentnahmeteam der Medizinischen Hochschule Hannover für die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) |
1997 – 2001 | Assistenzarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. A. Haverich) |
07/97 | Ärztliche Approbation |
1996 – 1997 | Arzt im Praktikum, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Universitätsklinik Freiburg (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. E.H. Farthmann) |
06/96 | Dissertation zum Doktor der Medizin: „Tierexperimentelle Untersuchungen zur Desinfektion, Sterilisation und Kältekonservierung von allogenen spongiösen Knochentransplantaten“ Institut für exp. Chirurgie der TU München und Klinik für Orthopädie der Medizinischen Universität zu Lübeck |
10/95 | 3. Staatsexamen |
1994 – 1995 | Studium Humanmedizin, Ludwig-Maximilians- Universität München |
08/94 | 2. Staatsexamen |
08/92 | 1. Staatsexamen |
09/91 | Vorklinische Prüfung |
1989 – 1994 | Studium Humanmedizin, Technische Universität München |
Ärzteteam
- Prof. Dr. med. Hassina Baraki
Leitende Oberärztin / Stellv. Direktorin / Bereichsleitung Herzchirurgie - Priv. Doz. Dr. med. Aschraf El-Essawi
Bereichsleiter Herzchirurgische Intensivmedizin - Prof. Dr. med. Theodor Tirilomis
Schwerpunktleiter Kinderherzchirurgie - Prof. Dr. Christoph Leon Bara
Oberarzt - Dr. med. Ahmad Fawad Jebran
Oberarzt Herzchirurgie / Personaloberarzt - Florian Elger
Bereichsleiter Gefäßchirurgie
Forschung & Lehre
Preise und Ehrungen
2009 | Ideenpreis 2009, Innovative Wirtschaftsförderung, Hannover Impuls |
2008 | Ernst Derra Award der DGTHG |
2006 | “Communication prize” of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery |
2005 | Annual Thoracic Research Scholarship of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery |
2005 | Vivien Thomas Young Investigators Award, American Heart Association (als Mitglied der Arbeitsgruppe) |
2004 | Annual Research Grant of the German Society of Cardiology |
Verkehrsanbindung
Bahnhof Göttingen | 3 km |
Flughafen Kassel-Calden | 67 km |
Flughafen Hannover | 139 km |
Flughafen Paderborn-Lippstadt | 141 km |
Flughafen Frankfurt/Main | 244 km |
Veröffentlichungen
Die Publikationen von Prof. Dr. med. Ingo Kutschka sind hier gelistet.
Fachbeiträge
Herzoperationen im Wandel – Von der offenen Herzoperation zur Schlüssellochtechnik
In diesem Video werden die verschiedenen Operationsmöglichkeiten von der offenen Herzoperation zur Schlüssellochtechnik bei einer Erkrankung der Herzklappe erläutert.
Stadtinfo Göttingen
Göttingen ist eine lebendige Wissenschaftsstadt, mitten in Deutschland. Das Besondere: 30.000 Studierende besuchen die Hochschulen der Stadt und prägen ihr junges Flair.
Doch auch die mehr als 1000 jährige Geschichte hat ihre Spuren hinterlassen. Mittelalterliche Kirchen, Fachwerkhäuser und traditionsreiche Universitätsgebäude prägen das Stadtbild. Seit ihrer Gründung im 18. Jhd. hat die Georg-August-Universität viele bedeutende Wissenschaftler*innen hervorgebracht.
Weit über die Grenzen hinaus ist Göttingen aber auch bekannt als Festivalstadt, in der Theater, Literatur und Musik einen besonderen Stellenwert haben.