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Gefäßchirurgie Spezialisten und Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Spezialisten für Gefäßchirurgie

Informationen zum Bereich Gefäßchirurgie

Was versteht man unter Gefäßchirurgie?

Die Gefäßchirurgie beschäftigt sich mit der operativen Behandlung von angeborenen und erworbenen Gefäßerkrankungen. Gefäßchirurgen verfügen über ein außerordentliches Geschick in der Behandlung von großen, viel blutführenden, und kleinsten, leicht zerstörbaren Gefäßen. Das Behandlungsspektrum umfasst neben der Erkrankung von Arterien und Venen auch Veränderungen der Lymphgefäße. 

Obwohl es sich bei der Gefäßchirurgie, wie der Name dies bereits suggeriert, um ein vorwiegend operativ tätiges Fach handelt, so gehören auch viele konservative Maßnahmen zum Leistungsspektrum des Fachgebietes.

Da oftmals andere Organe mitbetroffen sind, herrscht eine rege Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten aller chirurgischen Fachgebiete, wie der Viszeralchirurgie, Herzchirurgie, Urologie,Gynäkologie, Thoraxchirurgie und der Radiologie als bildgebenden Fachbereich.

Was sind die häufigsten Gefäßerkrankungen?

Atherosklerose und deren Folgeerkrankungen

Zu den häufigsten Gefäßerkrankungen westlicher Gesellschaften gehört die sogenannte Atherosklerose. Es handelt sich dabei um eine chronisch verlaufende degenerative Erkrankung von Gefäßen, bei denen die Gefäßwand zunehmend durch Ablagerungen geschädigt wird. Mögliche Folge der Erkrankung sind eine Einengung des Gefäßlumens sowie die Entstehung von Thrombosen durch die Ablösung von Ablagerungen.

Die Manifestation der Atherosklerose im Bereich der Herzkranzgefäße wird als Koronare Herzkrankheit, kurz KHK, bezeichnet. Veränderungen dieser Gefäße können zur Minderversorgung der Herzmuskulatur mit Blut und Sauerstoff führen. Hier hat die Gefäßchirurgie eines ihrer wichtigsten Einsatzgebiete.

Auch die periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK, steht im Zusammenhang mit atherosklerotischen Veränderungen von Gefäßen. Hierbei kommt es zur teilweisen oder kompletten Einengung von peripheren Arterien, die sich entfernt vom Körperstamm befinden. Hierzu gehören beispielsweise die Arterien der Beine, die besonders oft von dieser Erkrankung betroffen sind. 

Aneurysmen

Die Behandlung von Aneurysmen stellt eine weitere wichtige Erkrankung in der Gefäßchirurgie dar. Es handelt sich dabei um eine Aussackung der Gefäßwand, die sich prinzipiell an fast allen Gefäßen manifestieren kann, jedoch besonders oft im Bereich der Hauptschlagader (Aorta) zu finden ist. Da die Gefäßwand an dieser Stelle sehr dünn ist, besteht die Gefahr einer Ruptur, die eine lebensbedrohliche Blutung nach sich ziehen kann. In diesem Fall sind dann notfallmäßige gefäßchirurgische Eingriffe notwendig.

Erkrankungen der Venen

Auch Venen, die Blut vom Herzen weg transportieren, können von verschiedenen Erkrankungen betroffen sein. Hier sind vor allem venöse Thrombosen sowie Varizen als häufige Krankheitsbilder zu nennen. Bei einer Thrombose wird ein Gefäß durch ein Blutgerinnsel verschlossen, auch hier ist oft eine schnelle gefäßchirurgische Behandlung notwendig. Varizen, umgangssprachlich auch als Krampfadern bezeichnet, sind Erweiterungen oberflächlicher Venen. Sie stellen zwar in den meisten Fällen ein rein kosmetisches Problem dar, trotzdem können sie auch Beschwerden verursachen, die dann eine Behandlung notwendig machen. 

Wunden

Chronische und nur sehr langsam verheilende Wunden werden oft durch chirurgisch tätige Fachärzte behandelt. Da Gefäßerkrankungen die Wundheilung maßgeblich beeinflussen, spielt hier vor allem die Gefäßchirurgie eine wichtige Rolle. Wundheilungsstörungen stehen zudem oft im Zusammenhang mit einer Diabeteserkrankung, welche ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet der Gefäßchirurgie darstellt, da ein Diabetes mellitus Gefäße angreifen und schädigen kann.

Welche diagnostischen Verfahren kommen zum Einsatz?

Ultraschalluntersuchungen

Ultraschalluntersuchungen (Sonografien) verschiedener Art gehören zu den wichtigsten diagnostischen Instrumenten der Gefäßchirurgie. Die Vorteile liegen in der schnellen Verfügbarkeit sowie dem Fehlen von Nebenwirkungen. Während die klassische Sonografie vor allem zur Darstellung verschiedener Organe zum Einsatz kommt, bedient sich die Gefäßchirurgie zur Untersuchung von Gefäßen meist der Doppler-Sonografie. Diese ermöglicht es, die Blutströmungsrichtung und -geschwindigkeit innerhalb von Gefäßen zu beurteilen. Die sogenannte Duplexsonografie vereint die beiden Verfahren und eignet sich gut, um sowohl die Beschaffenheit der Gefäße sowie deren Blutfluss darzustellen.

Angiografie

Die Angiografie dient der Darstellung von Blutgefäßen mit Hilfe von Kontrastmittel, das in die jeweiligen Gefäße injiziert wird. Anschließend werden das Kontrastmittel und somit die Gefäße mit Hilfe verschiedener bildgebender Verfahren sichtbar gemacht. Zum Einsatz kommen beispielsweise Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchungen. Angiografien werden meist zur Beurteilung des Verlaufs von Arterien und eventuellen Gefäßverschlüssen eingesetzt.

Die digitale Subtraktionsangiografie, kurz DSA, stellt eine Sonderform des Verfahrens dar. Hierbei werden vor und nach der Kontrastmittelgabe Röntgenaufnahmen des entsprechenden Bereichs angefertigt. Anschließend können mit Hilfe spezieller Computerprogramme alle Strukturen außerhalb der Gefäße aus dem Bild entfernt („subtrahiert“) werden, sodass nur noch die Gefäße zur Darstellung kommen. 

Phlebografie

Das Verfahren der Phlebografie ähnelt der Angiografie, dient aber nur der Darstellung von Venen. Auch hier wird ein Kontrastmittel in die Venen injiziert und anschließend eine Röntgenaufnahme angefertigt. Auf dieser kommen die kontrastmittelgefüllten Venen gut zur Darstellung, sodass deren Verlauf und Füllungszustand beurteilt werden kann. Da die Phlebografie mit einer relativ hohen Strahlenbelastung verbunden ist, kommt sie heutzutage nur noch selten zum Einsatz.

CT- und MRT-Untersuchungen 

Auch herkömmliche bildgebende Verfahren wie MRT- und CT-Untersuchungen kommen in der gefäßchirurgischen Diagnostik zum Einsatz. Sie dienen vor allem der Darstellung von verschiedenen Organen und Gefäßen. Während die CT-Untersuchung auf dem Einsatz von Röntgenstrahlung beruht, werden bei der Magnetresonanztomografie Magnetfelder erzeugt, die die Darstellung verschiedener Gewebe ermöglichen.

Therapieoptionen im Überblick: Wie werden Gefäßerkrankungen von Fachärzten behandelt?

Medikamentöse Therapie

Obwohl die Gefäßchirurgie vorwiegend operative Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Erkrankungen durchführt, kommen auch konservative Methoden zum Einsatz. Hierzu gehört beispielsweise die Einleitung einer medikamentösen Therapie. Wichtige Arzneimittelgruppen in der Gefäßchirurgie sind die sogenannten Statine, die den Fettstoffwechsel beeinflussen und damit dem Fortschreiten einer Atherosklerose entgegenwirken, sowie die Blutverdünner. Die Verdünnung des Blutes kann beispielsweise sinnvoll sein, um die Bildung von Blutgerinnseln und damit die Entstehung von Gefäßverschlüssen zu verhindern.

Endovaskuläre Verfahren

Endovaskuläre Verfahren gewinnen aufgrund ihrer verringerten Invasivität immer mehr an Bedeutung. Sie beruhen auf dem Einsatz verschiedener spezieller Katheter, die über kleine Schnitte in Gefäße eingeführt und bis zur gewünschten Stelle vorgeschoben werden können. Oft werden hierfür die Leistengefäße punktiert. Dank stetiger Weiterentwicklung der Operationsinstrumente und -techniken können mittlerweile verschiedenste Therapien durch endovaskuläre Verfahren ermöglicht werden. So ist es beispielsweise möglich, verschiedene Gefäßprothesen wie Stents minimal-invasiv zu platzieren.

Wichtige Einsatzgebiete endovaskulärer Verfahren sind die Behandlung von Aneurysmen mittels Gefäßprothesen sowie Gefäßverengungen oder -verschlüsse. Durch den Einsatz spezieller Ballonkatheter können diese Engstellen zunächst aufgeweitet und anschließend mit einem Stent stabilisiert werden.

Um Blutgerinnsel gezielt aufzulösen, bietet die endovaskuläre Therapie ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Im Rahmen einer sogenannten Thrombektomie wird ein Katheter, an dessen Ende sich ein spezielles Drahtgeflecht öffnen lässt, bis zum Gerinnsel vorgeschoben. Anschließend kann das Drahtgeflecht geöffnet werden, sodass das Gerinnsel von diesem umfasst wird. Durch Zurückziehen des Drahtes wird dieses dann entfernt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Medikament, das Gerinnsel auflösen kann, über den Katheter direkt in den Bereich des Blutgerinnsels zu applizieren. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Lysetherapie. 

Chirurgische Eingriffe

Chirurgische Eingriffe, die im Gegensatz zu minimal-invasiven Techniken auch als offene Operationen bezeichnet werden, gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum der Gefäßchirurgie. Sie finden vor allem in der Behandlung größerer Gefäßerkrankungen Anwendung, werden aber auch beispielsweise dann eingesetzt, wenn aufgrund schlechter Gefäßverhältnisse endovaskuläre Verfahren nicht möglich sind. Ein bekanntes Beispiel ist die sogenannte Bypass-Operation, bei der ein verschlossener Gefäßabschnitt umgangen werden kann, indem mittels eines Spendergefäßes ein Umgehungskreislauf geschaffen wird.

Auch größere Gefäßeinrisse und Blutungen werden meist im Rahmen einer offenen Operation behandelt.

Ein weiteres Gebiet ist die Dialyse-Shunt-Anlage. Bei einer Dialyse handelt es sich um ein Nierenersatzverfahren. Aufgrund einer unzureichenden Funktion der Nieren wird das Blut hierbei über einen extra eingesetzten, großvolumigen Zugang (Shunt) in eine externe Maschine zur Blutwäsche geleitet und dann dem Körper wieder zugeführt. Die Anlage eines solchen Shunts gehört dabei in den Bereich der Gefäßchirurgie.

Welche Behandlungen bei Gefäßerkrankungen können ambulant durchgeführt werden? 

Welche Behandlungen im gefäßchirurgischen Bereich ambulant durchgeführt werden können, lässt sich meist nicht allgemein sagen, da diese Entscheidung von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist und letztlich immer eine individuelle Einzelfallentscheidung darstellt.

Grundsätzlich gilt aber, dass sämtliche akute Krankheitsbilder sowie lebensbedrohliche Zustände stets in den stationären Bereich gehören. Hierzu gehören unter anderem akute Gefäßverschlüsse, Aneurysmen und Blutungen. Diagnostische Verfahren hingegen können meist im ambulanten Bereich durchgeführt werden.

Die Behandlung von Krampfadern kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Hier stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl wie beispielsweise die Injektion spezieller Substanzen in die Vene oder die Entfernung des erkrankten Venenabschnitts. Im Anschluss kann der Patient wieder nach Hause entlassen werden. 

Verfahren, bei denen Stents in ein Gefäß eingebracht werden, können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls ambulant durchgeführt werden. Der Patient muss sich dafür jedoch in einem guten Allgemeinzustand befinden und in jedem Fall für einige Stunden nach dem Eingriff überwacht werden.

Welche Fachärzte sind Spezialisten für Gefäßchirurgie?

Wer eine Gefäßoperation benötigt, möchte für sich die beste medizinische Versorgung. Darum fragt sich der Patient, wo finde ich die beste Klinik für Gefäßchirurgie?

Da diese Frage objektiv nicht zu beantworten ist und ein seriöser Arzt nie behaupten würde, dass er der beste Arzt ist, kann man sich nur auf die Erfahrung eines Arztes verlassen. Je mehr Gefäßoperationen ein Arzt durchführt, desto erfahrener wird er in seinem Spezialgebiet.

Somit sind Spezialisten für Gefäßchirurgie Fachärzte, die eine 6-jährige Facharztausbildung zum Gefäßchirurgen absolviert haben und seit mehreren Jahren auf diesem Gebiet tätig sind. Durch ihre Erfahrung und langjährige Tätigkeit als Gefäßchirurgen sind sie für die Durchführung einer Gefäß-OP der richtige Ansprechpartner.

Wie finde ich einen für mich geeigneten Facharzt für Gefäßchirurgie?

Da es viele verschiedene Gefäßerkrankungen gibt, ist auch die Gefäßchirurgie ein großes Fachgebiet mit einem breiten Leistungsspektrum. Für Patienten mit einer Gefäßerkrankung kann die Suche nach einem passenden fachkundigen und kompetenten Behandler eine Herausforderung darstellen. Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, Patienten den Kontakt zu erfahrenen Spezialisten zu erleichtern.

Sämtliche hier aufgeführten Fachärzte für Gefäßchirurgie wurden von uns sorgfältig überprüft und ausgewählt. Sie alle sind Experten ihres jeweiligen Fachgebietes und verfügen über weitreichende Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Gefäßerkrankungen. Zu jedem Spezialisten finden Sie hier das jeweilige Leistungsspektrum, sodass Sie zielgerichtet einen für die Behandlung ihrer Beschwerden geeigneten Gefäßchirurgen finden und direkt ein erstes Gespräch vereinbaren können. 

Bei PRIMO MEDICO finden Sie ausschließlich erfahrene Spezialisten für Gefäßchirurgie und Gefäßkliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Derzeit finden Sie bei uns Gefäßkliniken in folgenden Städten:

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