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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli - Portrait

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli

Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) und Klinik für Gynäkologie (CBF)

Spezialist für Eierstockkrebs und Gynäkologische Onkologie


+49 30 264 750 54

Gynäkologische Onkologie Berlin: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli

Behandlungsfokus

  • Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Eileiterkrebs (Tubenkarzinom), Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinom)
  • Borderlinetumore (BOT)
  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom)
  • Vulvakrebs und Scheidenkrebs (Vulva- und Vaginalkarzinom)
  • Gynäkologische Sarkome und seltene Tumore

Kontakt

Charité – Universitätsmedizin Berlin
Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK)
Augustenburger Platz 1, D-13353 Berlin

T: +49 30 264 750 54 F: +49 30 450 564 900

Sprechzeiten:

Nach Vereinbarung

Charité – Universitätsmedizin Berlin – Logo

Impressionen

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Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
  • Computertomographie (CT)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Zytologie (PAP-Abstrich, Bauchwasserprobe)
  • Kolposkopie (Scheidenspiegelung)
  • Biopsie
  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung)
  • Diagnostische Laparoskopie (LSK)
  • Pathologie

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
  • Brustkrebs
  • Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose)
  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Gebärmutterschleimhautkrebs (Endomeriumkarzinom)
  • Neuroendokrine Tumore
  • Gynäkologische Sarkome
  • Lynch-Syndrom
  • Fertilität und Krebs
  • Minimalinvasive Tumorchirurgie
  • Roboter-assistierte Chirurgie
  • Dysplasie
  • Endometriose
  • Myome
  • Beckenboden / Urogynäkologie
  • Kinder- und Jugendgynäkologie

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli ist Spezialist für Gynäkologische Onkologie und Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) und Klinik für Gynäkologie (CBF) in der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Herr Professor Sehouli ist außerdem Leiter des Gynäkologischen Tumorzentrums und Europäischen Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs (EKZE).

In der Charité, die zu den größten Universitätskliniken Europas zählt und mit ihren Ärzten und Wissenschaftlern internationales medizinisches Spitzenniveau vorweist, behandelt und operiert Herr Professor Sehouli gynäkologische Tumorerkrankungen interdisziplinär auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand. Dabei stehen die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Patientinnen im Vordergrund.

Spezialist für Diagnose & Behandlung von Eierstockkrebs in Berlin

Eierstockkrebs ist ein sehr komplexes Krankheitsbild, dessen korrekte Behandlung viel Erfahrung und Kompetenz erfordert. Das Team um Prof. Dr. Sehouli am Zentrum für Gynäkologie und Onkologische Chirurgie ist hoch spezialisiert und bietet im Rahmen des zertifizierten Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs, eine professionelle und langjährig erprobte Behandlung an.

Rund 8000 Frauen erhalten in Deutschland jährlich die Diagnose Eierstockkrebs. Eine belastende Situation für alle Beteiligten, die viel Fingerspitzengefühl und Kompetenz seitens der medizinischen Einrichtung erfordert. Aufgrund fehlender Frühwarnsymptome und Vorsorgemöglichkeiten wird die Krebserkrankung in vielen Fällen erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Das unkontrollierte Zellwachstum wird sowohl durch genetische Faktoren als auch durch Umweltfaktoren beeinflusst. Auch die Anzahl der weiblichen Zyklen spielt eine Rolle. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Sehouli wird an der Charité Berlin bei Verdacht auf ein Ovarialkarzinom eine umfassende und zügige Diagnostik durchgeführt und anschließend innerhalb kürzester Zeit die notwendigen Schritte eingeleitet. Die Patientinnen werden zu jeder Zeit vollumfänglich aufgeklärt und es wird sich viel Zeit für aufkommende Fragen genommen.

Therapieansätze und operative Maßnahmen

Die beiden wichtigsten Therapiesäulen bei der Behandlung von Eierstockkrebs sind die Operation und die Chemotherapie. Dabei ist die erfolgreiche Operation der wichtigste Schritt und der Schlüssel zur Therapie. Langjährige operative Erfahrung und Kompetenz sowie die Qualität der Behandlung beeinflussen die Prognose maßgeblich, weshalb ein erfahrenes Ärzteteam von enormer Bedeutung ist.

Das hocherfahrene gynäkologische, onkologische und interdisziplinäre Behandlungsteam am Krebszentrum der Charité Berlin ermöglicht erfolgreiche und exzellente Operationsergebnisse. Oberstes Ziel ist die vollständige Entfernung des sichtbaren Tumorgewebes und die histologische Sicherung der Diagnose. Die Operation ist die Grundlage für die Stadieneinteilung des Tumors.

Die Durchführung erfolgt über einen offenchirurgischen Längsschnitt, wobei der hochkomplexe Eingriff im Durchschnitt etwa fünf Stunden dauern kann und je nach Tumorbefall und Patientin stark variiert. Die erfahrenen Operateure in Berlin entfernen die Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke, umliegendes Gewebe und Lymphknoten.

Ein adäquates Operationsergebnis hat die höchste Priorität und sollte daher nur in zertifizierten Zentren wie der Charité Berlin durchgeführt werden.

Chemotherapie und Nachsorge

Je nach Tumorstadium beginnt im Anschluss nach einigen Wochen die Chemotherapie über die Vene. Ziel ist die Bekämpfung von mikroskopisch kleinen Tumorresten oder die palliative Linderung von Symptomen.

Die Behandlung erfolgt in sechs Zyklen mit einem Abstand von in der Regel drei Wochen zwischen den einzelnen Gaben. Durch die gleichzeitige Wirkung auf gesunde Körperzellen kann es zu Nebenwirkungen kommen, über die das Berliner Behandlungsteam im Vorfeld aufklärt und die, wenn sie auftreten, behutsam betreut werden.

Zusätzlich zur Chemotherapie werden in den meisten Fällen Medikamente zur Antikörpertherapie und zur anschließenden Erhaltungstherapie verabreicht. Dies dient einer gezielten Behandlungsstrategie und der Vorbeugung von Rezidiven.

An der Charité besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer Krebserkrankung an klinischen Studien teilzunehmen, um eine hochmoderne und bestmögliche Versorgung zu erhalten. Ob eine Teilnahme in Frage kommt und wie die Studien ablaufen, wird genau erklärt und intensiv protokolliert.

Großer Wert wird auch auf die Nachsorge gelegt. Sie dient wichtigen und engmaschigen Kontrollen aber auch der Unterstützung und Begleitung der betroffenen Patientinnen über die Behandlung hinaus.  

Langjährige Erfahrung in der Behandlung von Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose)

Bauchfellkrebs entsteht durch Streuung von Tumorzellen in die Bauchhöhle und kann bei Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium auftreten. Die Behandlung von fortgeschrittenen metastasierten Tumoren ist äußerst vielschichtig und erfordert fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung.

Die Klinik für Gynäkologie der Charité Berlin behandelt eine Vielzahl komplexer Fälle und beweist mit einem multimodalen und hochprofessionellen Behandlungsansatz eine hohe Expertise in der Planung und Umsetzung der einzelnen Behandlungsschritte und Therapieoptionen.

Experten in der Behandlung von Gebärmutterschleimhautkrebs

Professor Jalid Sehouli ist außerdem ein renommierter Experte für Gebärmutterschleimhautkrebs (Endometriumkarzinom). An der Charité werden Hochleistungsmedizin und individuellen Therapiekonzepte, die auf die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand jeder Patientin abgestimmt sind, kombiniert.

Die Behandlung von Gebärmutterschleimhautkrebs beginnt meist mit einer Operation, bei der die Gebärmutter entfernt wird. Bei höherem Risiko für eine Ausbreitung des Krebses werden auch die Eierstöcke und Lymphknoten entnommen. Nach der Operation wird die Behandlung in vielen Fällen mit einer Strahlentherapie oder Chemotherapie ergänzt, um mögliche verbliebene Krebszellen zu bekämpfen.

Auch die Hormontherapie kann bei langsam wachsendem Gebärmutterschleimhautkrebs eine Option sein, besonders für Patientinnen, die ihre Fruchtbarkeit bewahren möchten.

Größte Expertise in der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs

Der untere Teil der Gebärmutter wird als Gebärmutterhals bezeichnet. Meist durch HPV-Viren verursacht, können auch hier die Zellen entarten und Gebärmutterhalskrebs entstehen. Das Risiko steigt vor allem bei Persistenz der Viren, weshalb eine regelmäßige Krebsvorsorge mit PAP-Abstrich des Gebärmutterhalses sowie eine prophylaktische Impfung von großer Bedeutung sind.

Weitere wichtige Risikofaktoren sind Rauchen und ein geschwächtes Immunsystem. Die genauen Ursachen und Entstehungsmechanismen von Gebärmutterhalskrebs sind noch Gegenstand aktueller Forschung.

Die Therapie des Zervixkarzinoms besteht in der Entfernung der Gebärmutter, der so genannten radikalen Hysterektomie. Dieser Eingriff ist jedoch mit einer relativ hohen Komplikationsrate und dem Risiko der Verletzung umliegender Nerven verbunden. Die Gynäkologie der Charité hat daher eine Technik zur Darstellung der Nerven entwickelt, um möglichst nervenschonend zu arbeiten und damit die Blasen- und Mastdarmfunktion bestmöglich zu erhalten. Dies ermöglicht intraoperativ bessere Navigationsmöglichkeiten und die größtmögliche Ausdehnung des Operationsgebietes.

Bei Frauen mit vorhandenem Kinderwunsch und Tumoren, die kleiner als zwei Zentimeter sind, können die Spezialisten für die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs die so genannte Trachelektomie anwenden. Dieser minimalinvasive Eingriff ermöglicht es den Betroffenen, zu einem späteren Zeitpunkt noch schwanger zu werden. Das Team um Prof. Dr. Sehouli klärt im Vorfeld ausführlich über alle Möglichkeiten auf und berät die Patientinnen dazu detailliert und professionell. Auch die Nachsorge nach dem Eingriff erfolgt engmaschig und auf höchstem Niveau.

Weitere Informtionen erhalten Sie auf der Website des Gynäkologischen Tumorzentrums der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Modernste Therapie bei Dysplasie (Zellveränderungen am Gebärmutterhals)

Gewebeveränderungen des Gebärmutterhalses, der Vagina und der Schamlippen werden als Dysplasie bezeichnet und sind Krebsvorstufen. Sie bedürfen einer fachgerechten Kontrolle und Überwachung. Regelmäßige Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen sind daher von großer Relevanz zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs.

Deshalb wird bei Zellveränderungen im Rahmen der Dysplasiesprechstunde eine Kolposkopie durchgeführt, um den Gebärmutterhals mit einem Gerät optisch zu vergrößern und genau beurteilen zu können. Gegebenenfalls wird eine kleine Biopsie entnommen und histologisch untersucht. Die meisten Zellveränderungen am Gebärmutterhals werden durch HPV Viren verursacht, die beim Sexualkontakt übertragen werden. In der Regel heilt die Viruserkrankung von selbst aus. Bei bestimmten Risikofaktoren wie einem geschwächten Immunsystem und Nikotinabusus besteht ein höheres Risiko, dass das Virus in den Zellen persistiert und Zellveränderungen verursacht.

Bei Nachweis einer schweren Dysplasie raten die Berliner Ärzte in der Regel zu einer Konisation, einem kegelförmigen Ausschneiden des betroffenen Zervixbereichs. Danach sind weitere Kontrollen und eine regelmäßige Krebsvorsorge unerlässlich.

Schonende Entfernung von Myomen der Gebärmutter

Gutartige Muskelknoten in der Gebärmutter sind sehr häufig auf und bleiben in vielen Fällen symptomfrei. Die Ursache für die Entstehung von Myomen ist unbekannt, eine genetische Komponente wird beschrieben. Das Wachstum der Myome wird durch das weibliche Geschlechtshormon Östrogen angeregt, etwa15 bis 25 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter sind von der gutartigen Erkrankung betroffen.

Vor allem größere Myome können Beschwerden verursachen und zu teils unregelmäßigen, schmerzhaften oder sehr starken Monatsblutungen führen. Auch diffuse Unterleibsschmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen durch Druck auf die Blase können auftreten. Der Beschwerdekomplex kann die Lebensqualität der betroffenen Frauen zum Teil deutlich einschränken.

Die Muskelknoten werden nach ihrer Lage unterschieden und können innerhalb der Gebärmutterhöhle, innerhalb der Wandschicht, aber auch außerhalb der Gebärmutter wachsen. Je nach Art des Myoms kommen daher unterschiedliche Therapiemöglichkeiten in Betracht. Die Spezialisten der Berliner Charité erläutern den Patientinnen detailliert alle Therapieoptionen, wobei eine Vielzahl sowohl medikamentöser als auch operativer Therapieverfahren zur Auswahl stehen. Die Charité bietet das gesamte Spektrum der Myombehandlung an, um die Beschwerden der Betroffenen effektiv zu lindern.

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Lebenslauf

10/2014Rufannahme W3-Professur für Gynäkologie auf Lebenszeit an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
12/2013Ernennung zum Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité Campus Benjamin Franklin
10/2013Ruf in das Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg
04/2011Ernennung zum Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité Campus Virchow-Klinikum
10/2007Rufannahme W2-Professur für Gynäkologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
09/2006Fakultative Weiterbildung: Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe
01/2005Habilitation an der Humboldt-Universität zum Thema „Multimodales Management maligner Ovarialtumore“
01/2004Leitender Oberarzt für Gynäkologische Onkologie
02/2003Oberarzt Gynäkologie/ Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Charité Campus Virchow-Klinikum
07/2002Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
10/1999 bis heuteUniversitätsfrauenklinik Charité Campus Virchow-Klinikum
09/1998Promotion: Postoperative Nutzung unkonventioneller Krebstherapien (UKT) in der gynäkologischen Onkologie, Doktorvater: Prof. Dr. W. Lichtenegger
02/1997-09/1999Arzt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Studienkoordination, Gynäkologische Onkologie, Privatvertrag: Prof. Dr. W. Lichtenegger
10/1996-01/1997Universitätsklinikum Rudolf Virchow Gynäkologie und Geburtshilfe, Direktor: Prof. Dr. W. Lichtenegger
07/1995-09/1996Ernst von Bergmann-Klinikum, Gynäkologie und Geburtshilfe, Direktor: Prof. Dr. H. Hagen
07/1995-01/1996Arzt im Praktikum
04/1988-04/1989Krankenpflegeausbildung / Universitätsklinikum Charité – Campus Virchow-Klinikum
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Ärzteteam

  • Prof. Dr. med. Dr. med. (syr) Mustafa Zelal Muallem
    Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor
  • Prof. Dr. med. Klaus Pietzner
    Oberarzt
  • PD Dr. med. Radoslav Chekerov
    Oberarzt, Stv. Leitung der gynäko-onkologischen Studienzentrale, Leiter der Dysplasiesprechstunde, Koordination der Online-Tumorkonferenz
  • Dr. med. Eleonore Delarue
    Oberärztin
  • Dr. med. Robert Armbrust
    Oberarzt
  • PD Dr. med. Jacek Grabowski
    Leiter der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)
  • Prof. Dr. med. Matthias David
    Geschäftsführender Oberarzt
  • Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner
    Oberärztin, Leiterin des Endometriosezentrums
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Forschung & Lehre

Mitgliedschaften

  • Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied und Schriftführer der Nord-Ostdeutschen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie e.V. (www.noggo.de)
  • Sprecher der Arbeitsgruppe Ovarialkarzinom der NOGGO
  • Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied der Stiftung Eierstockkrebs
  • Sprecher der Organkommission Ovar der AGO
  • Vorsitzender der Berliner Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Vorstandsmitglied und Schatzmeister des Onkologischen Patientenseminars BerlinBrandenburg e. V. (OPS)
  • Mitglied der American Society of Clinical Oncology (ASCO)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
  • Mitglied der Studienleitkommission der AGO-Ovar der DGGG
  • Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
  • Member of the Flims Alumni Club of EORTC
  • Mitglied Center of Evidence Based Medicine Oxford
  • Mitglied der Studienleitkommission der AGO
  • Mitglied des Executive Board der AGO Studiengruppe Ovarialkarzinom
  • Mitglied der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB)
  • Leitung und Konzeption von Patientenveranstaltungen
  • OPS e.V. – NOGGO e.V. Charité / Frauenklinik
  • Koordination der NOGGO-Arbeitsgruppe Ovarialkarzinom
  • Koordination der Fortbildungsaktivitäten der NOGGO
  • Member of Gynaecologic Cancer Intergroup (GCIG)
  • Delegierter bei ENGOT
  • Mitglied der European Society of Gynaecological Oncology (ESGO)
  • Mitglied des Gremiums für die Entwicklung der S2 und S3-Leitline zu malignen Tumoren des Ovars
  • Prüfer der Berliner Ärztekammer für die Zusatzbezeichnung „Gynäkologische Onkologie“
  • Mitglied der Ovarian Cancer Consensus Conference Committee (OCCC)
  • Mitglied der Society of Pelvic Surgeons
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Standort

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Verkehrsanbindung

Hauptbahnhof Berlin3 km
Flughafen Berlin Brandenburg37 km

Veröffentlichungen

  • Mehr als 350 internationale Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
  • Herausgeber und Autor von mehr als 50 Büchern bzw. Buchbeiträgen

Stadtinfo Berlin

Die deutsche Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes liegt im Osten der Bundesrepublik. Berlin ist die größte Stadt des Landes und seit 1999 Regierungssitz. Durch die Stadt fließen die Spree, Havel und kleinere Flüsse und Bäche. Weiterhin ist das Stadtbild durch Seen, Wälder und Parks geprägt, was Berlin zu einer der grünsten Hauptstädte macht. Im Zentrum der 12 Bezirke, in die die Stadt untergliedert ist, liegt der Bezirk Berlin Mitte.

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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli

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