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Prof. Dr. med. Weigang, MBA  - Portrait

Prof. Dr. med. Ernst Weigang, MBA

Ärztlicher Direktor des Evangelischen Krankenhaus Hubertus, Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg, Chefarzt Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie

Spezialist für Gefäßchirurgie


+49 30 2647 9374

Gefäßzentrum Berlin: Prof. Dr. med. Ernst Weigang (Chefarzt Gefäßchirurgie)

Behandlungsfokus

  • Erkrankungen der Hauptschlagader / Aorta (z. B. Aortenaneurysma, Aortendissektion, Aortenruptur, perforiertes Aortenulcus, etc.)
  • Carotisstenose (Verengung der Halsschlagader) aber auch aller weiteren Hals- und Schulter-Arm-Gefäße
  • Durchblutungsstörungen der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) / Schaufensterkrankheit, diabetisches Fußsyndrom (DFS))
  • Krampfadern / Venenleiden (z. B. chronisch venöse Insuffizienz (Stauungssyndrom), offenes Bein (Ulcus cruris), Besenreiser, Beinvenenthrombose)
  • Dialysezugangschirurgie (sicherer Blutgefäßzugang (Shunt / Dialyseshuntanlage oder Katheter) zur Dialysedurchführung z.B. bei chronischer Nierenerkrankung und Nierenversagen/ Niereninsuffizienz)

Kontakt

Evangelisches Krankenhaus Hubertus
Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie, Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg
Spanische Allee 10-14, D-14129 Berlin

T: +49 30 2647 9374 F: +49 30 81008 188

Sprechzeiten:

Montag - Freitag 7:30 - 15:00 Uhr

Prof. Dr. med. Weigang, MBA  - Logo

Impressionen

Evangelisches Krankenhaus Hubertus - EingangEvangelisches Krankenhaus Hubertus - AussenansichtProf. Dr. med. Weigang, MBA  - OPEvangelisches Krankenhaus Hubertus - EingangProf. Dr. med. Weigang, MBA  - Portrait

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

Im Ev. Krankenhaus Hubertus stehen alle gefäßmedizinisch relevanten Diagnostikverfahren zur Verfügung.

  • CT inkl. Angio-CT (Computertomographie)
  • MRT inkl. Angio-MR (Magnetresonanztomographie)
  • DSA (digitale Subtraktionsangiographie)
  • Duplexsonographie (Farbe- und Kontrastmittel-gestützt)
  • Dopplersonographie
  • Oszillo-Doppler
  • Knöcheldruckmessung
  • periphere Sauerstoffmessung
  • Laufbanduntersuchung

Hiermit können alle Gefäßerkrankungen mit den modernsten Verfahren schonend für den Patienten diagnostiziert werden.

Beispiele für die Diagnostik:

  • Erkrankungen der Aorta (Hauptschlagader): z.B. Aortenscreening mittels Ultraschall, zur frühzeitigen Erkennung von Aortenaneurysmen
  • Krampfadern/Venenleiden: z.B. Duplexsonografie (Ultraschalluntersuchung), Venenverschlussplethysmografie (Funktionstestung der Venen), Phlebodynamometrie (Messung des Venendrucks, überprüft Funktion der Venenklappen)
  • Gefäßverkalkung (Atherosklerose): z.B. Anamnese (Patientenbefragung), Gefäßsonografie mit Farbdoppler, (Ultraschalluntersuchung), untersucht Blutfluss/Engstellen in Blutgefäßen
  • Periphere Arterielle Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“): z.B. durch Dopplerdruckmessung (untersucht Blutdruckabfall im Gefäßverlauf), Gefäßsonografie (Ultraschalluntersuchung), radiologische Untersuchungen (Magnetresonanztomografie, Digitale Subraktionsangiografie (Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel), Computertomografie)
  • Carotisstenose (Verengung der Halsschlagader): z.B. Duplexsonografie (Gefäßultraschall), bildgebende Diagnostik (Computertomografie, Magnetresonanzangiografie, CT-Angiografie)
  • Erkrankungen der Bauchgefäße: z.B. Gefäßultraschall um Engstellen (Stenosen) der Gefäße zu detektieren, z.T. radiologische Untersuchungen wie Computertomografie
  • Spezial-Sprechstunden: Aortensprechstunde, Hals-/Schulter-/Arm-Gefäßsprechstunde, periphere Extremitäten-Gefäßsprechstunde, ambulante Venensprechstunde, Shuntsprechstunde

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

Die gefäßchirurgischen Eingriffe erfolgen offen-chirurgisch oder endovaskulär. Bei der endovaskulären Therapie behandelt der Chirurg innerhalb der Blutgefäße. Diese Behandlungsmethode ist weit weniger invasiv. Die Patienten sind schneller wieder fit, haben weniger Schmerzen und das Komplikationsrisiko ist drastisch gesenkt.

  • Erkrankungen der Aorta (Hauptschlagader):
    - Aortenaneurysma (Aufweitung der Hauptschlagader)
    - Aortendissektion (akute Einrisse der inneren Wandschichten der Hauptschlagader)
    - Aortenruptur (Aufplatzen der Hauptschlagader)
  • Rekonstruktion aller Hals-, Schulter-, Armgefäße
    z.B. Therapie der Carotisstenose (Verengung der Halsschlagader)
  • Durchblutungsstörungen der Beine:
    z.B. Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK oder auch „Schaufensterkrankheit“) und diabetisches Fußsyndrom (DFS)
  • Krampfadern/Venenleiden:
    - z.B. Entfernung von Thrombosen (Blutgerinnsel)
    - minimalinvasiv und rekonstruktiv
    - Therapie der chronisch-venösen Insuffizienz (venöses Stauungssyndrom): z.B. Behandlung des offenen Beines oder Varizenchirurgie (Entfernung von Krampfadern)
  • Dialysezugangschirurgie:
    - Anlage von Dialyse-shunts, Dialysedauerkathetern
  • Hybrid-Verfahren
    - kombinierte offenchirurgische und interventionelle Eingriffe
    - z.B. Gefäßaufweitung mit Ballondilatation bzw. Stentimplantation und zusätzlicher Bypassanlage oder Ausschäl- bzw. Erweiterungsplastik in einem Eingriff
  • Versorgung der Bauch- und Nierenarterien
    - z.B. bei Stenosen (Engstellen) oder Rekonstruktion bei Aneurysmen (Aussackungen)

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. med. Ernst Weigang ist Ärztlicher Direktor des Evangelischen Krankenhaus Hubertus in Berlin und Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie sowie Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg. Unter der Leitung des national und international anerkannten Experten führt das Team aus erfahrenen Fachärzten an der Gefäßklinik jährlich über 1000 Gefäßoperationen auf höchstem Niveau durch. Damit ist die Gefäßchirurgie des Evangelischen Krankenhauses Hubertus in Berlin und Brandenburg die führende Einrichtung auf diesem Gebiet, wobei Die Komplikationsrate weit unter dem Bundesdurchschnitt liegt.

Zu den chirurgischen Schwerpunkten von Prof. Weigang zählen Operationen der Halsschlagader, der Aorta und chirurgische Interventionen bei Durchblutungsstörungen. Wenn möglich werden die gefäßchirurgischen Eingriffe minimalinvasiv durchgeführt. Die gefäßchirurgische Klinik verfügt über einen Hybrid-Operationssaal, der in Berlin der modernste seiner Art ist. Vor allem Risikopatienten sind dadurch sicherer und präziser zu versorgen.

Gefäßchirurgie als Teil des interdisziplinären Gefäßzentrums Berlin Brandenburg

Die Gefäßchirurgische Klinik ist Teil des zertifizierten Gefäßzentrums Berlin Brandenburg. Durch eine enge interdisziplinäre, fächerübergreifende Zusammenarbeit der Angiologie sowie Gefäßchirurgie und Radiologie wird gemeinsam die beste Behandlung für jeden Patienten besprochen und individuell angepasst.

Zur Diagnostik und Therapie stehen modernste apparative Geräte zur Verfügung, bestehend aus einem hochauflösenden Ultraschall, MRT und CT, einem Angio-Labor, einer digitalen DSA-Anlage sowie einem Hybrid-OP in dem besonders sichere minimalinvasive Eingriffe unter dreidimensionaler Darstellung des Blutgefäßes durchgeführt werden können. Komplettiert wird die optimale Versorgung durch speziell geschulte Pflegekräfte.

Hybrid-Operationssaal ermöglicht modernste Gefäßoperationen in Berlin

Im Gefäßzentrum des Evangelischen Krankenhaus Hubertus gibt es seit 2014 einen Hybrid-Operationssaal. Hier können detaillierte Röntgendiagnostik sowie minimalinvasive Interventionen und Operationen gleichzeitig durchgeführt werden. Vor allem Patienten profitieren von den unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten, die gleichzeitig und somit schonender durchgeführt werden können.  

Behandlungsschwerpunkte von Prof. Weigang

Prof. Weigang verfügt über langjährige Erfahrung in der chirurgischen Therapie von Gefäßerkrankungen und genießt sowohl national als auch international hohes Renommee. 2013 ist er durch die Bundesärztekammer in die Bundesfachgruppe Gefäßchirurgie gewählt worden. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt hier bundesweit in der externen gefäßchirurgischen Qualitätssicherung. Besonders auf dem Gebiet der Aorten- und Carotischirurgie sowie der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit liegen die Schwerpunkte von Prof. Weigang.

Operationen der Halsschlagader

Die Halsschlagader-Operation bei Carotisstenose ist die häufigste Gefäß-Operation durch die Gefäßchirurgen in Berlin. Sie wird bis zu dreihundertmal pro Jahr am Hubertus Krankenhaus durchgeführt. Damit ist das Team um Prof. Weigang auf diesem Gebiet führend in Berlin und Brandenburg. Die Halsschlagader OP wird entweder minimalinvasiv chirurgisch oder mittels Ballondilatation und Stent durchgeführt. Durch Verengungen der Halsschlagader kann es zu Gerinnselbildungen und in der Folge zu Durchblutungsstörungen im Gehirn bis zum lebensbedrohlichen Schlaganfall kommen.

Die Häufigkeit dieses Krankheitsbildes steigt mit dem Alter. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium können die Patienten z.B. Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen oder Missempfindungen entwickeln. Darüber hinaus ist Prof. Weigang ausgewiesener Experte in der chirurgischen und interventionellen Behandlung aller weiteren Gefäße im Hals-, Schulter- und Armbereich. Die Gefäßchirurgie bietet hierzu eine eigene Gefäßsprechstunde in Berlin an.

Aortenchirurgie bei Aneurysma der Hauptschlagader

Als international ausgewiesener Aortenspezialist hat Prof. Weigang ein Aortenzentrum innerhalb des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg am Ev. Krankenhaus Hubertus etabliert. Es werden im Bereich der gesamten Hauptschlagader alle offenen und endovaskulären Behandlungsmöglichkeiten durchgeführt. Hierzu zählen auch Eingriffe am Aortenbogen und an der thorakoabdominellen Aorta.

Am häufigsten werden Aneurysmen der Hauptschlagader im Bauchraum operiert. Wenn immer möglich, werden diese Eingriffe minimalinvasiv z.T. mit individuell angefertigten Stentgrafts durchgeführt. Prof Weigang ist in der offenen und endovaskulären Aortenchirurgie (im Bauchraum und Brustkorb) national und international seit vielen Jahren ein ausgewiesener Experte und führt diese Eingriffe mehrmals pro Woche durch. Bei Verdacht auf ein Aortenaneurysma können sich Patienten in der Aortensprechstunde vorstellen.

Operationen bei Durchblutungsstörungen der Extremitäten

Bei der Ärztebefragung 2019 durch den Tagesspiegel unter 2400 niedergelassenen Ärzten in Berlin hat das Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg das Siegel „Beste Empfehlung“ für die Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit erhalten.

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) kommt es zur Minderdurchblutung der Extremitäten, vor allem der Beine. Diese Krankheit entsteht durch eine chronische und schleichende Verengung der versorgenden Blutgefäße. Die Patienten weisen meist erst im fortgeschrittenen Stadium Beschwerden wie krampfähnliche, stechende Schmerzen bei Belastung in den Beinen auf. Durch diese Schmerzen sinkt die Gehstrecke der Betroffenen immer weiter.

Therapieoptionen bei der pAVK sind neben der konservativen Behandlung mit angeleitetem Gehtraining, die minimalinvasive Ballondilatation mit ggf. Stentimplantation sowie die periphere Bypassoperation. Die Gefäßklinik des Gefäßzentrums Berlin verfügt eine besondere Expertise in der Anlage komplexer Bypässe (Erstanlage oder beim Bypassverschluss als Re-Eingriff) am Unterschenkel und am Fuß.

Krampfadern-Behandlung Berlin

Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Durch den Rückstau des venösen Blutes steigt die Gefahr der Thrombosebildung. Die Venenspezialisten des Gefäßzentrums behandeln Krampfadern und andere Venenleiden wann immer möglich ambulant und minimalinvasiv. Zur Therapie stehen alle modernen Methoden der Venenchirurgie wie z.B. die endoluminale Krampfaderoperation, Lasertherapie, endovaskuläre Radiofrequenz-Verfahren, Closure-Verfahren und die Sklerosierungstherapie (Verödung) zur Verfügung. Patienten mit Krampfader- und Venenerkrankungen steht die ambulante Venensprechstunde zur ersten Vorstellung zur Verfügung.

Dialyseshuntanlage

Für die Durchführung einer Dialyse wird ein sicherer Blutgefäßzugang benötigt. Hierzu wird in der Regel ein Dialyseshunt dauerhaft im Arm durch einen Gefäßchirurgen angelegt. Prof Weigang und sein Team finden bei Erstanlage oder Problemen mit bestehenden Dialyseshunts zusammen mit dem behandelnden Nephrologen und dem Patienten die individuell beste Lösung. Für Voruntersuchungen und Erstgespräche bietet die Gefäßchirurgie eine eigene Shuntsprechstunde an.

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Lebenslauf

Ausbildung

1994-1997Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1997Promotion, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2004Facharzt für Herzchirurgie
2006Facharzt für Gefäßchirurgie
2006Fachkunde Strahlenschutz (Röntgendiagnostik des Thorax und des Gefäßsystems)
2006Habilitation und Lehrberechtigung für Herz- und Gefäßchirurgie
2009Professor (APL) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2009Zertifizierter Endovaskulärer Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie
2012Fachkunde Strahlenschutz (Interventionen)

 

Beruflicher Werdegang:

1994-1995Arzt im Praktikum, Herzchirurgie, Frankfurt
1996-1998Weiterbildungsassistent für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB)
1998-2004Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie und Leiter der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Marfan-Syndrom“, Universitätsklinikum Freiburg
2004-2007Funktionsoberarzt und stellvertretender Leiter der Aorten- und endovaskulären Gefäßchirurgie sowie Leiter des ambulanten Gefäßzentrums der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Freiburg
2007-2013Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie sowie Sektionsleiter der endovaskulären Gefäßchirurgie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Seit Februar 2013Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie, Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg, Evangelisches Krankenhaus Hubertus
Seit Juni 2021Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg am Evangelischen Krankenhaus Hubertus
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Ärzteteam

  • Dr. med. Johannes Habicht
    Leitender Oberarzt
  • Dr. med. Michael Petrich
    Oberarzt
  • Dr. med. Alicja von Freyhold
    Oberärztin
  • Dr. med. Qies Abu Nahleh
    Oberarzt
  • Victor Ahumada Jiménez
    Oberarzt
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Forschung & Lehre

Mitgliedschaften:

  • Fachgruppe Gefäßchirurgie beim AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Aufgabenschwerpunkt externe Qualitätssicherung in der Gefäßchirurgie
  • European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS)
  • Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG)
  • AG „Aortenchirurgie und interventionelle Gefäßchirurgie“ der DGTHG
  • „German Registry for Acute Aortic Dissection type A (GERAADA)“ Steering Committee Mitglied
  • Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG)
  • European Society for Vascular Surgery (ESVS)
  • Head oft he „European Registry of Aortic Disease – EuRADa“
  • International Society of Endovascular Specialists (ISES)
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Extras

  • Das Team spricht Englisch, Arabisch, Französisch, Georgisch, Italienisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch, Vietnamesisch und Aserbaidschanisch. Für weitere Sprachen stehen Dolmetscher*innen zur Verfügung.
  • Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos möglich
  • Unterbringungsmöglichkeiten von Begleitpersonen im Appartementhaus auf dem Klinikgelände
  • Vielseitiges Dienstleistungsangebot während Klinikaufenthalt beanspruchbar (z.B. Friseur, Medizinische Fußpflege, Maniküre)
  • Cafeteria, Restaurant auf Klinikgelände
  • Krankenhausseelsorge mit wöchentlichem Gottesdienst
  • Vielseitiges Speisenangebot
  • Umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen („Check-up-Programm“) möglich
  • Kostenfreie TV-Nutzung, Telefonnutzung (im Deutschen Festnetz), Tageszeitungen, kostenloses WLAN
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Standort

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Verkehrsanbindung

Berlin Hauptbahnhof20 km
Flughafen Berlin34 km

Fachbeiträge

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Aortenchirurgie-Behandlung im Evangelischen Krankenhaus Hubertus

Operative Behandlung der Körperhauptschlagader und welche Methoden der Aortenchirurgie es gibt, schildert Prof. Weigang.

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Video, Länge 2:01

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Radiointerview mit Prof. Weigang Teil 1

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Wie sich Krankheiten in unserem Körper entwickeln und auswirken, hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. vom Erbgut, Lebensstil oder Alter.

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