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Bypass-OP am Herzen: Dr. A. F. Jebran

Prof. Dr. med. Kutschka

Klinikdirektor

Kardiochirurgie

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Wenn Herzkrankgefäße verengt oder verschlossen sind und Durchblutungsstörungen im Herzmuskel verursachen, kann eine Bypass-Operation helfen. Dabei wird eine Umleitung angelegt, die das Blut an der Engstelle vorbeiführt. Dr. med. Ahmad Fawad Jebran, leitender Oberarzt der Herzchirurgie unter der Leitung von Prof. Ingo Kutschka am Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen, illustriert die verschiedenen Möglichkeiten der modernen Bypass-Chirurgie.

Wann ist anstelle eines Stents eine Bypass-OP sinnvoll? Woher kommen die Ersatzgefäße für die verengten Blutgefäße? Unter welchen Voraussetzungen sind die Eingriffe minimal-invasiv möglich? Wie werden die Zugänge gesetzt? Muss eine Herz-Lungen-Maschine zum Einsatz kommen? Wie gefährlich sind Operationen direkt am schlagenden Herzen (Herzmuskel)? Was sind Risiken für Betroffene? Wie stark ist die körperliche Belastung? Was ist die Zeitspanne bis zur Heilung? Ist Reha erforderlich? Wie groß sind Sorgen und psychische Belastung der Herzgeschädigten? Wie gut helfen Bypass-OPs bei Engpässen im Allgemeinen? Was ist sehr wichtig nach Eingriffen, das Betroffene beachten sollten?

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