Radiologie Bern: Prof. Dr. rer. physiol. Dr. med. J. T. Heverhagen
Behandlungsfokus
- Gastrointestinale Erkrankungen (Leberzirrhose, Gallensteine, Morbus Crohn, Magengeschwür, Reflux (Sodbrennen), Reizdarm, Reizmagen, Diarrhoe (Durchfall))
- Lungenerkrankungen (Lungenkrebs, Lungenödem ("Wasser in der Lunge"), tumorbedingte Lungenembolie)
- Diagnostische Untersuchungen von Gefäßerkrankungen (Behandlung von Blutgerinnseln (Thrombose), Lungenembolie)
- Embolisation von Myomen und Tumoren (Myomembolisation, Tumorembolisation)
- Behandlung onkologischer Erkrankungen (SIRT / TACE (z. B. bei Leberkrebs ohne Fernmetastasen), Mikrowellenablation (z. B. bei Leberkrebs mit mehreren Tumorherden))
Kontakt
Inselspital - Universitätsspital Bern
Universitätsinstitut für Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische Radiologie
Freiburgstrasse 10, CH-3010 Bern
T: +41 31 511 83 38 F: +41 31 632 48 74
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Photon-Counting-CT
- Lymphangiographie
- Diagnostische Untersuchungen von Gefässerkrankungen im arteriellen und venösen Gefässsystem
- Diagnostische Interventionen:
- CT / Ultraschallgesteuerte Biopsie
- Leberbiopsie, Druckmessung Lebervenen
- Venenblutgewinnung aus der Nebenniere
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Urologische Erkrankungen:
Behandlung bei Prostatavergrösserung, Verödung von Krampfadern im Hodensack, Beckenvenensyndrom, Tumorembolisation von Niere und Harnwegen - Behandlung onkologischer Erkrankungen (SIRT, TACE, Mikrowellenablation)
- Nephrologische Interventionen:
Dialyse-Shunt, Dialyse-Fistel, Transjuguläre Nierenbiopsie - Behandlung von Gastrointestinalen Erkrankungen:
Transjugulärer interner portosystmischer Stent Shunt, Untersuchung und Drainage der Gallengänge (PTCD), Gastrostomie - Gynäkologische Behandlungen:
postpartale Blutungsembolisation, Embolisation von Myomen, Behandlungen von Plazentaimplantationsstörungen - Gefässerkrankungen:
Einlage eines Cavafilters - Notfallbehandlung:
Trauma Embolisation - Behandlungen im Kindesalter
- Interventionen in der Lunge:
Embolisation von Gefässfehlbildungen, Lungenbiopsie, Drainage von Pleuraergüssen, Tumor Ablation, Behandlung von venösen Einflussstauungen durch Tumorkompression
Weitere Informationen
Profil
Prof. Dr. rer. physiol. Dr. med. Johannes T. Heverhagen ist Spezialist für Radiologie und Direktor der Diagnostischen, Interventionellen und Pädiatrische Radiologie am Inselspital Bern.
Seit Jahren bewegt sich Prof. Heverhagen zwischen den Säulen der Medizin: Ärztliche Tätigkeit, Forschung und Lehre. Durch diese Kombination von langjähriger Erfahrung und stetiger Suche nach Verbesserung durch patientennahe Forschung, kann Ihnen Prof. Heverhagen das gesamte Spektrum der Diagnostischen, Interventionellen und Pädiatrischen Radiologie auf höchstem, universitärem Niveau bieten.
Interdisziplinäres Kompetenzteam an Ihrer Seite
Um Ihnen die optimale Behandlung zu garantieren, gehören neben Prof. Heverhagen (Arzt und Physiker) viele erfahrene Radiologen, Physiker, Pflegefachleute und Fachkräfte für Medizinisch-technische Radiologie in das Team der Radiologie am Inselspital. Dabei wird Interdisziplinarität gross geschrieben. Denn Ihre schnelle und schonende Behandlung und Heilung ist das gemeinsame und wichtigste Ziel des Teams von Prof. Heverhagen.
Durch die Errungenschaften der Wissenschaft kann die heutige Radiologie als Verbindung zwischen Diagnose und Behandlung aller Fachgebiete immer präzisere und schonendere Verfahren zur Untersuchung und Therapie garantieren.
Inselspital Bern – modernste Medizintechnik
Die interventionelle Radiologie im Inselspital Bern nimmt nicht nur in der medizinischen Exzellenz der Ärzteschaft, sondern auch in der medizintechnischen Geräteausstattung eine führende Position ein. Mehrere hochmoderne Computertomographen und Magnetresonanztomographen, sowie konventionelles und digitales Röntgen, Ultraschallgeräte und Spezialgeräte für Mammografie, Angiografie und Notfälle gehören zur Ausstattung von Prof. Heverhagens radiologischer Abteilung.
Computertomograph mit neuster Photon-Counting-Technologie
Im Herbst 2022 wurde einer der weltweit ersten CT-Scanner mit modernster Photon-Counting-Technologie in Betrieb genommen. Mit ihm lassen sich feinste Strukturen und Verletzungen in Knochen oder Gewebe darstellen, die mit der bisherigen CT Technik unscharf oder gar nicht zu sehen waren. Gleichzeitig kommt die Photon-Counting CT mit einer bis zu 30 Prozent reduzierten Strahlendosis und deutlich weniger Kontrastmittel aus. Dies ist besonders für jüngere Patientinnen und Patienten oder für Personen mit erhöhtem Risiko für eine Nierenschädigung eine wesentliche Verbesserung.
Radiologie Bern – breit gefächertes Leistungsspektrum
Ob diagnostische, interventionelle oder pädiatrische Radiologie – das Inselspital Bern bietet in all diesen Bereichen ein überaus breites Leistungsspektrum an. Das hat sich auch im nahen und fernen Ausland herumgesprochen. Deshalb bietet das Inselspital Bern Patienten, die aus dem Ausland anreisen, einen Dolmetscherservice in 10 Sprachen an und ist gerne bei Visaformalitäten behilflich.
Hervorragend ausgebildetes Pflegepersonal und komfortabel ausgestattete Zimmer sorgen für einen angenehmen Aufenthalt, bei dem stets die beste Behandlung und Ihre schnellstmögliche Genesung im Mittelpunkt stehen.
Behandlungsfokus von Prof. Heverhagen
Der international anerkannte Experte für Radiologie Prof. Heverhagen hat sich in der Radiologie Bern auf einigen Gebieten besondere Spezialisierung erworben.
Zu den Schwerpunkten von Prof. Heverhagen gehört insbesondere die Interventionelle Behandlung von bösartigen Tumorerkrankungen. Ein wichtiger Bestandteil davon sind verschiedene Embolisationstechniken wie SIRT und TACE (z. B. bei Leberkrebs ohne Fernmetastasen). Dabei handelt es sich um radioaktive (strahlende) Partikel oder Chemotherapiemedikamente die in die tumorversorgenden Gefässe eingebracht werden. Dadurch wird der Krebs direkt vor Ort gezielt angegriffen und die negativen Auswirkungen auf den Rest des Körpers fallen deutlich geringer aus, als bei üblichen Bestrahlungen/Chemotherapien.
Modernste Behandlungsverfahren der Interventionellen Radiologie
In der Radiologie Bern stehen schonende Verfahren im Vordergrund, die gezielt die Tumoren behandeln und das umliegende Gewebe weitgehend unbeeinträchtigt lassen. Hier sind vor allen Dingen die selektive interne Radiotherapie (SIRT) und die transarterielle Chemoembolisation (TACE) zu nennen. Sie kommen hauptsächlich bei der minimalinvasiven Behandlung von Patienten mit Leberkrebs zum Tragen.
SIRT
Das SIRT-Verfahren macht sich die Tatsache zunutze, dass das gesunde Lebergewebe vorrangig über die Pfortader mit Blut versorgt wird – Tumorgewebe dagegen nutzt dazu die Leberarterie. Dies erlaubt das gezielte Einbringen radioaktiver Substanz über die Leberarterie, die diese direkt in den Tumor transportiert – gesundes Lebergewebe wird nicht durch radioaktive Mikropartikel geschädigt.
TACE
Das TACE-Verfahren kämpft gleich an zwei Fronten. Hier wird einerseits über einen Mikrokatheter in der Leistenbeuge ein Chemotherapeutikum in die Leberarterie eingeschleust. Andererseits wird zusätzlich Verschlussmaterial eingebracht, das die Arterie, die den Tumor versorgt, gezielt verschliessen und ihn so von der Versorgung abzuschneiden soll. Ziel von SIRT und TACE ist es, die Tumore zum Schrumpfen zu bringen und das künftige Tumorwachstum so weit wie möglich zu hemmen.
Myomembolisation
Aber auch gutartige Erkrankungen im Bereich der Gynäkologie kann Prof. Heverhagen mit Hilfe von moderner Technik behandeln. Dazu gehört die Therapie von Myomen (gutartigen Wucherungen in der Gebärmutter) durch Myomembolisation. Dabei wird das Myom durch das kontrollierte Verstopfen von Arterien (Embolisation) von der Blutversorgung abgeschnitten. Das Verschlussmaterial wird über einen Venenkatheter in der Leistenbeuge verabreicht. In der Folge kann der Tumor nicht mehr mit Nährstoffen versorgt werden und bildet sich zurück.
Magen-Darm-Erkrankungen
Ein weiterer Schwerpunkt von Prof. Heverhagen und seinem Team ist die Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Hier kann Prof. Heverhagen in einem routinierten Eingriff Gallengänge, Leber und Magen (Magengeschwür, Reizmagen, Reflux bzw. Sodbrennen) untersuchen, Hindernisse (wie Gallensteine) entfernen, Blutungen stoppen und neue Abflusswege (z.B. bei gestauten Lebergefässen, um eine Leberzirrhose zu verhindern) schaffen.
Leberzirrhose
Wenn das wichtigste Entgiftungsorgan unseres Körpers durch Leberzirrhose geschädigt ist, kann die Leber ihre Aufgabe nur noch unvollständig wahrnehmen. Es drohen unter anderem Komplikationen wie Bauchwassersucht (Aszites) und Krampfaderblutungen der Speiseröhre. Hier geben Leberbiopsie und eine Druckmessung der Lebervenen Aufschluss über den Grad der Erkrankung. Da es durch Vernarbungen des Lebergewebes zu einer Einengung der Gefässe kommt, erhöht sich der Druck auf die Pfortader. Hier kann Prof. Heverhagen durch das Einsetzen eines TIPS (transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt) einen Umgehungskreislauf schaffen, der die Leber entlastet.
Morbus Crohn
Um alle Facetten der chronisch entzündlichen Darmerkrankung zu erfassen und eine optimale Behandlung des Morbus Crohn zu gewährleisten, sind bildgebende Diagnostikverfahren heute unverzichtbar. Besonders Schnittbildverfahren wie die Computertomographie (CT) liefern wichtige Erkenntnisse zu Veränderungen der Darminnenwände und eventuellen extraintestinalen Komplikationen, die es zu behandeln gilt.
Lungenkrebs
Die Computertomographie (CT) ist eine wichtige Methode zur Früherkennung von Lungenkrebs. Das bildgebende Verfahren macht auch kleinste Knötchen sichtbar, die auf konventionellen Röntgenbildern nicht zu erkennen sind. Dadurch verbessern sich die Heilungschancen für den Patienten signifikant, denn gerade bei Lungenkrebs kommt es massgeblich auf Früherkennung an. Das Inselspital Bern verfügt über Computertomographen neuester Generation mit wenig Strahlenbelastung, die für den Patienten sehr schonend sind.
Abhängig von der Grösse der Tumorherde ist bei manchen Patienten eine minimalinvasive Tumorentfernung mittels Mikrowellenablation möglich. Das Verfahren bietet vergleichbare Überlebenschancen wie herkömmliche Behandlungsmethoden – ist aber schonender für den Patienten. Dieses Verfahren kommt auch bei Lungenmetastasen zum Tragen.
Lungenödem
Ein plötzlich auftretendes akutes Lungenödem stellt eine lebensbedrohliche Situation dar, die sofortige Massnahmen erfordert. In der Regel lässt sich eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge jedoch meist gut behandeln. Bildgebende radiologische Untersuchungen mittels Röntgen oder CT zählen zu den Grundlagen einer zielführenden Therapie. Die Behandlung orientiert sich an den zugrunde liegenden Ursachen für die Flüssigkeitseinlagerung.
Tumorbedingte Lungenembolie
Eine Lungenembolie wird meist durch eine Thrombose im Becken- oder Beinbereich verursacht. Löst sich das Blutgerinnsel von der Gefässwand, wird es mit dem Blutstrom bis zur Lunge weitergetragen und verstopft dort die Lungenarterie. Jede zweite Lungenembolie geht ursächlich auf einen Tumor zurück, denn Tumore führen zu einer Störung der Blutgerinnungsfaktoren, die wiederum die Thrombosebildung begünstigt. Zur sicheren Diagnostik einer Lungenembolie zieht Prof. Heverhagen bildgebende Verfahren wie CT heran.
Diagnostische Untersuchungen von Gefässerkrankungen
Zu den häufigen diagnostischen Verfahren in der radiologischen Abteilung von Prof. Heverhagen gehört die Untersuchung des kompletten Gefässsystems (Diagnose und Behandlung von Blutgerinnseln bzw. Thrombose) und Lymphsystems. Mit Hilfe der Angiografie kann Prof. Heverhagen über verschiedene Zugänge sowohl die Venen als auch die Arterien unseres Körpers genau inspizieren, Druckmessungen durchführen und Gewebeproben entnehmen.
Besonderes Augenmerk auf kleine Patienten
Die Radiologie Bern unter Leitung von Prof. Heverhagen legt besonderen Wert auf den einfühlsamen Umgang mit Kindern. Ein Krankenhausaufenthalt ist für die meisten Kinder zunächst Angst einflössend. Unbekannte Menschen in weissen Kitteln, mögliche Schmerzen und fremde Gerätschaften tragen dazu bei. Deshalb steht in der Radiologie Bern ein speziell ausgebildetes Team zur Verfügung, das sich um die Behandlung der Kleinsten kümmert. Kinder werden spielerisch und mit viel Geduld an Untersuchungen und Behandlung herangeführt. Ziel ist es stets, dem Kind die Angst vor unbekannten Vorgängen und Apparaturen zu nehmen. Mithilfe der kindlichen Fantasie wird der Aufenthalt im Inselspital Bern zum stressfreien und spannenden Erlebnis. Um Ihnen und allen anderen Patienten den Aufenthalt in der Radiologie sicher, angenehm und erfolgreich zu gestalten, nimmt die klinische Forschung einen großen Stellenwert in der radiologischen Abteilung von Prof. Heverhagen ein. So finden beispielsweise aktuell Forschungen zur besseren Verträglichkeit von Kontrastmitteln in der Radiologie aber auch zur Senkung der Strahlenbelastung in der Computertomographie statt.
Individuelle Behandlungskonzepte und persönlicher Umgang
Trotz seiner Einbindung in Forschung und Lehre ist Prof. Heverhagen der persönliche Umgang mit seinen Patienten äußerst wichtig. Der international anerkannte Experte für Radiologie betrachtet nie isoliert das einzelne Krankheitsbild, sondern immer den ganzen Menschen. Er bezieht den Patienten stets in die geplante Therapie ein und bespricht ausführlich alle Behandlungsschritte. Gerade in der Tumorbehandlung ist ein vertrauensvoller einfühlsamer Umgang Basis für eine mögliche Heilung oder Verbesserung des Krankheitsbildes. Deshalb ist es Prof. Heverhagen und seinem Team ein Anliegen, dass sich der Patient im Inselspital Bern stets in guten Händen fühlt.
Zur Website von Prof. Dr. Dr. Johannes T. Heverhagen kommen Sie hier.
Lebenslauf
Ausbildung:
1997 | Abschluss als Diplomphysiker, Universität Kaiserslautern |
2004 | Approbation als Arzt, Dr. rer. physiol., Universität Marburg |
2006 | Juniorprofessur für med. Physik in der Diagnostischen Radiologie, Universität Marburg |
2007 | Dr. med., Universität Marburg |
Anstellung:
2001 | Forschungsaufenthalt, Radiologie, Universität Wisconsin |
2002 - 2004 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Radiologie, Ohio State University |
2004 - 2006 | Wissenschaftler, Radiologie, Ohio State University |
2006 - 2012 | Juniorprofessor, Radiologie, Universität Marburg |
2006 - | Lehrbeauftragter (Adjunct Assistant Professor), Radiologie, Ohio State University |
2009 - 2012 | Forschungsleiter, Radiologie, Universität Marburg |
2010 - 2012 | Stellvertretender Leiter, Radiologie, Universität Marburg |
seit 2012 | Direktor des Instituts für Diagnostische, Interventionelle und Diagnostische Radiologie, Inselspital Bern |
Ärzteteam
- Prof. Dr. med. Hendrik von Tengg-Kobligk
Stellvertretender Direktor - Prof. Dr. med. Andreas Christe
Chefarzt - PD Dr. med. Jasmin D. Busch
Leiterin Pädiatrische Bildgebung
Forschung & Lehre
Auszeichungen:
2003 | Young Investigator Award (European Society for Magnetic Resonance in Medicine and Biology) |
2004 | Research Trainee Prize (Radiological Society of North America) |
2006 | Mitglied der Exzellenzinitiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich Multimodale Bildgebung |
2007 | Eyler Editorial Fellowship (Radiological Society of North America) |
Extras
- 1- und 2-Bett-Zimmer mit Fernseher und WLAN im gesamten Inselspital
- Bank, Post, Friseur, Kiosk und mehrere Restaurants im Inselspital vorhanden
- katholische und reformierte Kapelle, Räume der Stille
- Kinderhort am Inselspital für Kinder von Patienten und Besuchern
- Sozialberatung
- Insel International Center (IIC):
Patientenmanager bearbeitet Behandlungsanfragen, Terminvergaben, übernimmt administrative Aufgaben vom Eintritt bis zum Austritt, Kostenschätzung für Behandlung, Dolmetscher-Service in 10 Sprachen, Hilfe bei Visa-Formalitäten, attraktive Vergünstigungen und Hilfe bei der Hotelsuche
Verkehrsanbindung
Bahnhof Bern | 1 km |
Flughafen Bern Belp | 10 km |
Flughafen Basel | 106 km |
Flughafen Zürich | 129 km |
Flughafen Genf | 152 km |
Veröffentlichungen
Hier finden Sie die Publikationen von Prof. Heverhagen.
Fachbeiträge
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Die schweizerische Bundesstadt Bern ist zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und somit der größte Verwaltungsmittelpunkt der Schweiz. Bern liegt in der Großregion Espace Mittelland oder umgangssprachlich einfach im Mittelland. Im Bundeshaus in Bern befinden sich das schweizerische Parlament und die Regierung. Auf beiden Seiten der Aare gelegen, fließt der Fluss um Berns Altstadt herum. Die Verbindung zu den anderen Stadtteilen ist durch Hochbrücken über die Aare geschaffen.